Mit jedem Wort das ich von mir gebe, wird der Kopf meines gegenüber noch eine Nuance röter, allerdings nicht vor Scharm, sondern aus Zorn.
"DU SCHWEINEPRIESTER WILLST MIR IN RECHNUNG STELLEN, DASS ICH FAST DRAUF GEGANGEN WÄRE?"
Woher hast du diesen Hass, was hast du erfahren, dass du die Menschheit, die Blüte allens, das Leben so verurteilst? Ich wünsche mir, dass du stirbst, du sollst verrecken, leiden und verbluten für das was du mir antust!
Laute Schreie glitten durch die stickige Luft des zerst
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
Malik wacht auf und findet sich gefesselt und mit verbundenen Augen in einem der Slums der Stadt wieder.
Verfolgt Maliks Versuche, in der Gefangenschaft seinen Verstand zu retten und wie seine Psyche bei den Versuchen zerbricht.
Yugioh/Eigene Serie: The World is going under! Genre: Darkfic/Drama/Humor/Parodie/Mystery/Action/Romantic Songs: I'm only happy when it rains; Soldier Side; Desert Rose; From the inside; Everyday Sprache: Deutsch
Alles ist dunkel. Wobei ich nicht einmal weiß, ob es wirklich dunkel ist oder ich mir die Schatten nur mal wieder einbilde. Bakura hat das oft gesagt...
„Warum hasst du das Wort so sehr? Du ziehst jedes Mal das gleiche Gesicht, wenn euch jemand so nennt.“„Darum.“, antwortete Marik kindisch, wobei er seinem Hikari frech die Zunge entgegenstreckte.
„Darum?“, fragte Malik.
„Einfach nur 'darum'.
Akefia und Mariku. Erst genannter nahm mein Teller mit einen zweiten Brot weg,und zweit gennanter mein Brot aus der Hand. Seufzend nahm ich meine Brotbüchse und eine Flasche Wasser. Dann ging ich mit einen "Gehe zur Schule" aus dem Haus.
"Ein Engel? In meinen Reich?",fragte er und setzte sich auf einen schwarzen Drehstuhl. "Ja.",lächelte der Engel. "Setz dich doch.",bat der Teufel und musterte dabei den Engel vor sich,der garnicht so aussah.
Ryou saß wie immer Zuhause vor dem Fernseher und wartete auf seinen Freund Mariku, der jeden Augenblick zur Tür hereinkommen sollte.
Er blickte auf die Uhr.
18:30 Uhr.
Die Uhrzeit, zu der Mariku normalerweise nach der Arbeit nach Hause kam.
Ryou wartete und wartete.
'Das ist es', dachte er sich nur. Er hätte in seinem Leben niemals mehr zu träumen gewagt das er es finden würde. Er dachte er hätte es im alten Ägypten zurück gelassen. Doch es war hier. Sein Glück. Pairing: YamiMarik/YamiBakura Warnings: Shounen-ai
Hey Leute! Endlich ist das erste Kapitel meiner neuen Story da ^^
Ich hoffe sie gefällt euch (mir gefällt sie xD)
Und jetzt halte ich euch nicht länger auf ^^
Enjoy :)
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Soo Zeit für meine erste Story :D
Ist meine erste, und das Kapi ist recht kurz… aber ich hab mir Mühe gegeben ^^
Hoffe ihr mögt es (:
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/Schulwechsel.
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
Jedes Mal, wenn er in den alten Ruinen herumstreifte, fand er etwas Neues, das seine Aufmerksamkeit erregte, ein neues Abenteuer, das er vom Staub befreien und in seine eigene, kleine Welt mitnehmen konnte.
Wie von Nadeln durchbohrt.
So fühlte sich sein Körper an.
Unter Strom gesetzt war noch maßlos untertrieben, es war, als wären sämtliche Fesseln gelöst, die seinen Körper sonst kontrollierten.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]