Die Scharnieren der massiven Türen geben ein helles Quietschen ab, als die Dame, die sie hier empfangen und willkommen geheißen hat, sie aufschiebt. Den Bruchteil einer Sekunde später sehen sie sich mit dem riesigen Innenraum der örtlichen Bibliothek konfrontiert.
"Es ist eine alte Familientradition. Wenn die Kinder ihre Seelenstäbe gefügt haben, werden Männer ziemlich närrisch und lassen sich die verrücktesten Sachen einfallen, um das Ereignis zu feiern..." (Auszug aus dem Januar-OS: Farbenspiel
“Wie könnte ich jemals bereit sein für ein neues Abenteuer, ohne dich?“, sie trug ein kleines Lächeln, ein bisschen mit Hoffnung, so als würde Natsu sie gleich auf ein neues Abenteuer mitnehmen aber der Drache blieb ernst.
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Sie erblickte ihn das erste mal in tanzender Menge und ihre Neugier war sofort geweckt, als sein Blick ihren traf, wollte sie alles wissen aber die wichtigste Frage war, welche Augenfarbe hat dieser Mann eigentlich?
Mein ganzes bisheriges Leben verbrachte ich in meiner Heimat, Russland. Nun wurde ich von meinen Eltern in meine vermeintliche, zweite Heimat geschickt. Diese sei wohl das, was ich jetzt gerade vor mir sehe...
Diese Fanfiction ist ein wild durcheinander gewürfelter Haufen, der viele ernste, lustige und komplett abgedrehte Situationen beinhaltet. Für den einen oder anderen mögen manche Augenblicke bekannt sein.
Ich hoffe euch wird meine kleine FF gefallen. Vi
Ich fing an zu schreien. Ich lies alles raus und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, während ich mich auf den kalten, grauen Boden krümmte und meinen Kopf wieder anfing zu schütteln. Wie konnte so etwas nur geschehen? Ich konnte es einfach nicht glaube
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie d
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Es wird der Sommer sein, der verfilmt wird und in Büchern steht und als ich zu Natsu rüber sah und er fragte wie ich mich fühle, fühlte ich plötzlich die Aufregung und den Drang nach Leben, den ich tief im Herzen hatte.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
Seit vierhundert Jahren herrschen die Heartfilias über das Fürstentum - und nun ist Lucy an der Reihe. Lucy, die ein Geheimnis in sich birgt, von dem sie selbst nichts ahnt.
„Welches, denkst du, ist besser?“, fragte Lucy über ihre Schulter zurück, während sie abwechselnd die ausgewählten Kleidungsstücke auf den Bügeln vor ihren Körper hielt.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Bibliotheken hatten dieses ganz besondere Flair. Diese Mischung aus Stille und Geschäftigkeit, gemischt mit dem Geruch von Büchern und Staub und Kühle.
„Man, Lucy, du bist so heiß wie immer!“ Die tiefe Stimme des Mannes war ein pikantes Schnurren und musste bis in den hintersten Winkel des in billigem Pop Art-Stil ausgestatteten Raumes dringen.
Geschockt schaute ich Lucy hinterher ich hatte schon befürchtet, dass diese Nachricht sie aus der Bahn werfen würde, aber nicht sosehr, dass sie ihr leben einfach aufgab... „Ach Natsu war das wirklich eine so gute Idee?“ ich seufzte vielleicht würde alles
Nach dem Verlust ihrer Eltern entscheidet sich Lucy Heartfilia an die Magic High in Magnolia zu gehen. Auf Lucy und ihre Freunde warten aufregende Jahre, unerwartete Freundschaften aber auch Feinde und Rivalen.
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Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
„Naruto! Naruto! Wach doch auf! Wir müssen hier aussteigen!“, rief eine mir unbekannte Stimme. Woher kannte die Person nur meinen Namen? Schlaftrunken schüttelte ich mich etwas und blinzelte noch halb im Tiefschaf durch die Gegend.
Als sich ohne Vorwarnung zwei sehnig muskulöse Arme mit sonnengeküsster Haut von hinten um seinen Brustkorb schlangen, hätte Rogue im ersten Moment vor Schreck beinahe das Buch fallen gelassen, das er eine gefühlte Ewigkeit lang im Chaos der Universitätsbibliothek gesucht hatte.