Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
Seit vierhundert Jahren herrschen die Heartfilias über das Fürstentum - und nun ist Lucy an der Reihe. Lucy, die ein Geheimnis in sich birgt, von dem sie selbst nichts ahnt.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Bibliotheken hatten dieses ganz besondere Flair. Diese Mischung aus Stille und Geschäftigkeit, gemischt mit dem Geruch von Büchern und Staub und Kühle.
Nach dem Verlust ihrer Eltern entscheidet sich Lucy Heartfilia an die Magic High in Magnolia zu gehen. Auf Lucy und ihre Freunde warten aufregende Jahre, unerwartete Freundschaften aber auch Feinde und Rivalen.
1
Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
22. Schneelandschaft
„Wie jedes Jahr zieht ihr heute wieder den Namen eines Gildenmitgliedes. Der Person, die ihr gezogen habt, müsst ihr dann bis Weihnacht etwas Gutes tun“, erklärte Makarov grinsend.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
„Wow!“, entfuhr es ihm, als sein Blick über die freien Oberschenkel seines Kumpels strich. Röte stieg ihm ins Gesicht und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. „Was ist denn?“, fragte Mest, der sich dazu entschied sich die Serie anzuschauen.
Die beiden Mädchen saßen seufzend vor dem Fenster und träumten vor sich hin. Cana dachte daran, dass sie es dieses Jahr vielleicht schaffte einen süßen Kerl abzubekommen, währen Lucy an die schönen Auftritte und das leckere Essen, welches es auf den Event
Sein ganzes Leben wurde Zeref ausgegrenzt und als böse bezeichnet. Ein Teil von ihm wurde zu diesem abgrundtief bösen Menschen den sie so sehr wollten, also haben sie ihn bekommen! //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
Jo wurde von Ihrer Mutter auf eine Mission geschickt in eine Stadt, in der das Gerücht umgeht, dass die dunkle Gilde „Merses Dragons“ diese Stadt unsicher machen sollen, doch als sie ankommen erleben sie eine Überraschung.
Jeder ist auf der Suche nach dem einen Jemand. Diese Schulter zum Anlehnen, die Arme die einen sanft umschließen, halten und beschützen. //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
„Juvia“, flüsterte er, seine Stimme bedeutungsschwer. Gray senkte den Blick und erinnerte sich daran, dass er nun kein Feigling sein durfte. „Es tut mir leid, dass ich so lange weg war.“
Es war kalt draußen geworden und an den Fensterscheiben der Gilde Sabertooth hatten sich schon Eisblumen gebildet. Obwohl es so kalt war, hatte es noch nicht geschneit und das betrübte den Master der einst besten Gilde in ganz Fiore sehr.
*Piep Piep* ,,ngh...Och man ich will noch nicht aufstehen!"Grummelte ich und drehte mich auf dem Bauch um noch mal einzuschlagen. Bang! ,,KASAI AUFSTEHEN!"brüllte meine Große Schwester Ran ,,Wie!Wo!Was!"schrie ich ,,Ach du bists...
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
»Ich bin wieder zu Hause!«, rufe ich, um den Bediensteten zu signalisieren, dass ich wieder da bin. Dass Vater mich hört, erwarte ich nicht. Wahrscheinlich sitzt er wieder im Büro und hat die Tür verschlossen. Wie immer.
Erza ließ ihre mit Büchern vollgepackte Tasche mit einer solchen Wucht auf einen Stuhl fallen, dass es ein Wunder war, dass dieser darunter nicht zusammenbrach.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")