(Drabblesammlung [8059]) Der Kopf ist leer, das Herz zerbombt. Es herrscht Krieg, doch von dem bekommt keiner was mit. Nur ich. Denn er schlägt einzig in mir.
Dein Lachen hallt durch den Wind und ich beschimpfe dich als Idioten und dämlichen Baseballfreak, doch das lässt deine stets gute Laune nicht kippen.
Ich mag es. Ich mag dein Lachen. Ich mag deine fröhliche Art. Ich mag dich.
Yo
Hier ist also mein Beitrag...Für dich Kazu-chan
war echt schwer für mich diese verdammten fünf Worte und dieses Pairing zu schreiben aber ich hoffe dir gefällt es.
Und ich wusste nicht genau was du mit griechisches meinst...
Eine Bürde, die er schlicht und ergreifend nicht zu tragen gedachte. In keiner Beziehung.
Und am Wenigsten in dieser Entschuldigung von einer Liebesbeziehung, die er bis vor wenigen Minuten wohl zu Hibari Kyouya unterhalten hatte.
... und in genau diesem Moment passierten Dinge, die in der Regel nicht passieren und auch jetzt eigentlich nicht hätten passieren sollen. Aber sie passierten trotzdem.
Der Stift in der Hand ist der Schlüssel zu einem eigenen Reich.
Durch Buchstaben entstehen Felder, durch Striche Wälder und aus Sätzen ganze Meere.
Zeile für Zeile entsteht eine Welt, die zu entdecken es gilt.
Um seinen Juudaime zu schützen hat Gokudera Hayato sich auf ein Spiel mit dem Teufel eingelassen. Dass er dabei mehr als nur seine Unschuld verliert hat er allerdings wohl nicht bedacht...
~8059~
Der Weg zum Glück kann lang und beschwerlich sein, doch am Ende lohnt es sich immer, oder etwas doch nicht? Gokudera steht genau diesem Problem gegenüber.
Irgendwie hoffte er, dass ihm sein Spaziergang das Nachdenken erleichterte, vielleicht würde die frische Luft, die nach allem roch nur nicht nach ihm ja helfen.
Der Rauch den er ausatmete stieg auf und wurde von dem kalten Wind der durch die kahlen Äste des Baumes wehte und ihn frierend zurückließ weggeweht.
"Warum bist du noch hier, Hibari?", fragte er schließlich seinen Mitwächter ohne ihn anzusehen.
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
ER hatte die Verabredung gewollt. ER hatte dich jeden Tag aufs Neue daran erinnert.
Und ER hatte dich sitzengelassen. Ohne ein Sterbenswörtchen. Und dann wollte ER auch noch, dass du nicht sauer auf ihn warst. Aber dafür war es nun eindeutig zu spät.
Ich sah mich angstvoll um, während sich meine Erinnerungen, die alten und die neuen, übereinanderlegten, vermischten, sich quasi zwei verschiedene Personen zu einer verbanden.
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
The smoke of his cigarette billowed from his lips and was blown away by the wind that rushed through the empty branches of the tree and left him shivering.
"Why are you still here, Hibari?" he finally asked his fellow guardian without looking at him.
...The boy moved, not being able to relax anymore, now that the warmth of his partner was gone. "...Moto," he mumbled in his disrupted sleep and turned around, his hand stretching out to touch the dark-haired boy...
Tsuna saß konzentriert im Englischunterricht und starrte auf die Wörter auf dem Papier vor sich.
Ein ganz einfacher Lückentext also?
Nein, für ihn durchaus nicht. Er erschauderte, wenn er sich Reborns Reaktion ausmalte.
Es war an einem warmen Frühlingstag. Die Sonnenstrahlen kitzelten angenehm dein Gesicht. Du warst gerade auf dem Weg zur nächsten Bushaltestelle, als dir einfiel welcher Tag heute war: Sonntag.