So ein Oneshot. ich hoffe er gefällt euch.^^
Ich war am Gemüse schneiden. Alles war normal.... wie immer...
Die Scheiben der Gurke lagen auf dem Brettchen. Alles lief gut. Bis meine Hände anfingen zu zittern.
Kai.. halt dich unter Kontrolle. Bitte.... reiß dich zusammen.
Diese FF habe ich irgendwann mal aufgeschrieben, weil es mich einfach über kam. ich habe sie für eine freundin geschrieben, die mir sehr viel bedeutet.
Man weiß die Zeit des Lebens erst dann zu schätzen, wenn man selbst erfahren hat, wie schnell sie vorbei sein kann. Schlimmer noch ist es, wenn es sich um das Leben einer geliebten Person handelt.
Er hätte ihn von sich stoßen sollen. Ja, das hätte er tun sollen. Nicht erst, als sie einander in die Augen sahen und erkannten, dass es kein Zurück mehr gab. Nein. Schon vor Jahren hätte er alles ablehnen müssen, was mit ihm zusammen hing.
Cry for you
Hmm~ Also das könnte vielleicht zwischendurch etwas verzwickt werden xd Hauptsächlich dreht sich das RPG um Gazette und Matenrou Opera ^^ Es wird sicherlich ziemlich drunter und drüber gehen….
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
Der Schwarzhaarige hielt ihm auf einmal eine Flasche unter die Nase.
"Moet & Chandon" stand in goldenen Buchstaben darauf.
Uruha stieß einen Quietschlaut aus.
„Du hast für mich dieses teuere Zeug gekauft?! Bist du wahnsinnig?“
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
APOI:
- pour YukIII, Shi_ & Schnuffl
„Du bist ein riesiges Arschloch! Ich hoffe, du weißt das…“, japste Reita atemlos Aoi zu, der ihn breit angrinste.
„Ach hab dich nicht so. Gib doch zu, dass es dir gefallen hat…“, schnurrte er und blickte ihn feixend an.
Ein paar Sekunden schwieg Aoi verwirrt. Aber dann: „Uruha?“
„Ja ...?“
„Hast du mich gerade auf den Hals geküsst ...?“
Der Größere musste schmunzeln, er war erleichtert zu hören, dass Aois Stimme wieder kräftiger klang. „Ano… ja, hab ich ...“
Oh, er vermisste diese Wärme, von der der Dunkelhaarige ihn hatte kosten lassen ...
Das Gefühl der Nähe, den perfekten Rausch ...
Deshalb ertappte sich der schöne Taikomochi immer wieder, wie er sehnsuchtsvolle Blicke auf dessen Hände warf.
Er wollte seine Fantasie ein paar Bilder malen lassen, diese üblichen, abendlichen Spinnereien, die man brauchte, um einschlafen zu können. Und gerade funktionierte das hervorragend, nur nicht in der Richtung, die er vorgab.
Zitternd drückte er auf die Klingel und läutete Sturm. Das es vier Uhr früh war und sein Kollege garantiert noch schlief beachtete er nicht. //Mach schon auf!// Er zuckte zusammen als er ein Geräusch hörte und sah sich um...
Immer schon schwelgte der Geruch seines süßen Blutes in meiner Nase. Immer sah ich seine blasse Haut vor mir. Mit dem Gedanken erwachte ich aus meinem Schlaf.
Ich wurde von Kôyô vor einem Monat verlassen und du wurdest von Akira erst vor ein paar Tagen verlassen. Es war der gleiche Grund, warum auch Kô mit mir Schluss gemacht hatte. Er empfand nichts mehr für mich, so wie Aki nichts mehr für dich empfindet.
Diese kurze Zeit, die mit vergönnt ist glücklich zu sein, genieß ich aus vollen Zügen, denn wie lange ist es her, dass ich mich das letzte malwirklich unbeschwert gefühlt habe? Schon so lange, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann...
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
Huhu~
Jetzt ist sie also da, die Fortsetzung zu “Im still crying”
Ich wollte nur mal kurz sagen, dass mir diese FF sehr am Herzen liegt,
Weil ich das gleiche fühle, wie hier Aoi, habe auch schon einige Menschen verloren.
Es war wie fasst jeden Abend seit 2 Wochen.
Uruha und Aoi zofften sich ohne Pause.
Das komische war das genaue diese Streithähne ein Paar sind
das vor langer Zeit so glücklich war.
"Uruha hör auf mit dem Scheiß" mahnte Aoi ihn in einen knurrenden Ton.
Wie lange saß ich nun schon hier, starrte die Tür an, mit der Hoffnung, du würdest kommen und mich von dem offenen Fenster wegzerren, mich in den Arm nehmen, mir sagen, dass es doch alles nichts bringt und ich nicht aus deinem Leben verschwinden darf.