Durch seine blondgrauen Wimpern linste er ihn verwegen an. Beobachtete jede ihm so bekannte Mimik, jede Gestik. All die zahlreichen Unebenheiten seines Gesichtes. Ja, sogar die überschminkten Augenringe mochte er an ihm.
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
Sein Blut war kochendes Eis, sein Körper war heißer als schmelzendes Gestein. Was Tom da mit ihm anstellte, zerbrach ihn innerlich. Sein Wille schrie nach einem baldigen Ende dieser Tortur, doch sein Körper gierte unendlich nach dem, was Tom ihm gab.
Einleitung:
Guten Tag. Hiermit schreibe ich mein erstes MSTing. Ich hoffe es gefällt euch.
Ausgewählt dafür habe ich eine FF zu Tokio Hotel die es durchaus verdient hat geMSTen zu werden.
Yumi und Takeo werden die Kommentatoren für diese wunderschöne FanFic sein.
Ich rücke meine Cap zurecht und einen letzten Blick in den Spiegel, ja so kann ich mich sehen lassen. Noch einmal schenke ich meinem Spiegelbild mein unwiderstehliches Grinsen, bevor ich mich abwende und mein Zimmer verlasse.
Eigentlich sollte es nur ein gaaaaaa~nz kurzer One Shot werden... deswegen die nicht immer bis ins letzte Detail ausformulierten Szenen... doch jetzt isser schon 7 Seiten lang und will einfach kein Ende finden...
„Was hast den du geschrieben?"„Ich zeig es dir in ein paar Tagen, wenn es fertig ist.“ In seinen Gedanken fügte er aber noch hinzu: //Besser: In ein paar Tagen wirst du es lesen, denn ich…//
Bill und Tom One Shot.
Nach meiner ersten TH FF jetzt mein erster TH One Shot!
Die Idee hierzu kam mir, als ich mich mit meinem quietsche pinken Regenschirm durch einen Monsun kämpfte.
Kein Twincest... nur...
„Bill. Alles in Ordnung?“ Kaum hatte Tom den Satz ausgesprochen, hätte er sich am liebsten selbst in den Arsch gebissen. Er redete zwar manchmal bevor er nachdachte, aber über so wenig Feingefühl war er selbst überrascht.
meine erste ff
bitte kommis damit ich weiß wie sie euch gefallen hat
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Seelenglück
Lieber Tom,
wenn du das liest bin ich schon längst woanders dort wo es mir hoffentlich besser
Strify saß mit einer Schnute und verschränkten Armen im Tourbus, er hatte seinen Ipod auf volle Lautstärke gedreht und die Augen geschlossen. Er war so tierisch angepisst, nicht nur, dass er absolut keine Lust hatte, auch nur einen Schritt auf eine Fähre zu setzen..
„Also wirklich…Bill…“ Tom bäumte sich auf, er hielt sich die Nase zu.
„Hättest du nicht woanders dein Deo sprühen können?“
„Warum?“ ein unschuldiger Blick des schwarzhaarigen.
„Das stinkt ja nach Hundepisse…!“
Bill rümpfte seine Nase, er war eingeschnappt.
Verspielt wirfst du dein langes schwarzes Haar in den Nacken und lachst über meinen Witz. Ich grinse dich nur an.
„Tom, was ist los?“
Wie bitte was? Ich lächle doch nur, doch plötzlich schaust du mich erschrocken und besorgt an.
„Gar nichts!“, meine ich.
Forgotten Children
No one seems to care!
„Der arme Junge! Jetzt hat er wirklich alles verloren!“ – „Aber zu wem kommt er denn jetzt? Jetzt wo er niemanden mehr hat?“
Getuschel überall wo ich hinging. Warum konnten diese Menschen nicht einfach ihren Mund schließen.
Zum Glück hatte Hitoshi, mein Drummer, die lange weile gepackt, weshalb er sich mal schnell an Bill ranmachte. „Hey na Großer? Hab gehört du bist singel?“ Bill schaute ganz verstört und ich musste innerlich wieder lachen.
Da standen wir. Waren uns nahe und doch nicht. Wir sahen uns an. Musterten den jeweils anderen. Wollten jeden Zentimeter des Körpers im Gedächtnis behalten. Nicht einen Teil übersehen und vergessen.
Es könnte schneller passieren, als uns lieb ist. Es würde aber passieren.
“Glaub mir Tom”, sagte sie und lehnte sich ihrerseits in seine Richtung “du bist nicht so unwiderstehlich wie du denkst.”
Entgegen ihrer Erwartungen verblasste sein Grinsen keineswegs, es wurde eher noch breiter.
Also gut, ich mach es kurz: Sarah, ich liebe dich, schon eine ganze Zeit, seitdem wir uns kennen. Das wollte ich dir noch sagen, bevor ich gehe." Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wusste nicht, was sie fühlte.
„Du sagst da gar nichts zu?“
***Tom´s Sicht***
Ich schaute mich noch einmal um. Niemand war zu sehen. Ich war also alleine, ganz alleine. Mit ihm.
Ich wandte mich wider zu Bill um. Er stand nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt.
