Noch nicht einmal Lebensmittel konnte er einkaufen gehen ohne mit Weihnachtsliedern, Produkten in Weihnachtsedition oder Weihnachtsgewinnspielen praktisch bombardiert zu werden.
Kahtis wundersame Welt
Es war ein Tag wie jeder andere. Bella, eine gute Freundin von Kahti, war bei ihr übers Wochenende. Sie waren bei Kahtis Zimmer und spielten WII. Hinzu war das Spiel Mario Kart. Kahti und Bella stritten sich wieder um den ersten Platz.
Regina war meilenweit davon entfernt, eine gute Bäckerin zu sein, doch fand sie Vergnügen daran, anderen dabei zuzusehen – besonders Myra. Bei ihr sah immer alles … so einfach aus. Selbst Mehl, Milch und Butter brauchte sie nicht abwiegen, sondern besaß e
Ich fuhr mir mit den Händen über die Augen. Der ständige Wechsel zwischen dem Formular neben und der Leuchtksite vor mir, machte sich langsam bemerkbar. Es war aber nicht mehr viele Formulare auf dem Stapel. Ich würde das heute noch schaffen.
Die Springbrunnen, die sonst so hübsch plätscherten waren nun trocken und leer, aber die golden beleuchtete National Gallery, die vier Löwen um Sir Admiral Nelson gaben dem im Dunkeln liegenden Trafalgar Square einen sehr romantischen Hauch.
Lysinia ist Zeichnerin in einem kleinen Verlag. Doch ihr neuer Auftrag bereitet ihr einiges an Kummer: Besinnliche Weihnachtsbilder, die die Seele berühren. Normalerweise sprudelt sie vor Ideen über, aber wo sind sie plötzlich hin?
Eines Tages fällt dem Wichtel bei der Weihnachtspost ein Brief ohne Adressat in die Hände. Sowas sollte eigentlich nicht passieren. Doch anstatt den Brief zurückzuschicken, packte den Wichtel die Neugierde.
"Furchtbar enttäuscht und traurig blickte er drein. In ihnen bildeten sich bereits die ersten Tränen. In dem Moment fielen Schneeflocken, welche eine Seltenheit in London sind."
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Es war Dezember bei NERV, Reni die neue Pilotin sahs in der Cafeteria uns trank Tee mit Rei zusammen, Asuka kam bei uns außer Atem und sagte, „Wir alle sind zu Misato eingeladen, um mit ihr und Shinji Weihnachten zu feiern“.
Hey! Ich hoffe dir gefällt die FF und ich habe deinen Chara einigermaßen hinbekommen…^^’ irgendwie mag ich sie richtig! *lol*
Tut mir Leid, dass es ein wenig kurz ausgefallen ist, aber ich hatte große Zeitprobleme und stand ziemlich unter Stress.
Vivien hat sich in den Kopf gesetzt, ein Mistelzweig sei perfekt, um die anderen einander näher zu bringen. Leider sind die anderen davon nicht so angetan. Aber es ist ja Weihnachten und da geschehen bekanntlich noch Zeichen und Wunder. ;D
Verdammt ja, ich bin ein sturer Esel. Schon immer gewesen. Aber schlechte Angewohnheiten kann man so schwer wieder loswerden. Sie kleben an einem wie frische Mochi.
„Die Peitschende Weide sieht immer so trostlos aus! Die sollte auch geschmückt werden!“, hatte der junge Gryffindor Hugo Weasley fünf Stunden vorher getönt.
Der Himmel war mit dichten Wolken hellgrau und der Wind säuselte mit eiskalter Stimme. Auf dem Friedhof herrschte eine unheimliche Atmosphäre. Überall ragten Steinplatten in verschiedenen Formen und Farben aus der Erde hinaus, wo die letzte Ruhestätte der Verstorbenen lag.
Ein Weihnachtsmann verschwindet mitten im Hochsommer, der Bürgermeister hat die Lage nicht im Griff, aber fünf furcht- und nutzlose Polizisten nehmen sich der Herausfordeung an! Ob das gut geht?
»Muss ja ziemlich interessant sein, wenn du dich an einem Sonntagabend mit mir triffst«, riet Nick[...]. »Es ist eine Überraschung«, erklärte Kate nach langem Zögern[...]. »Aber du hasst Überraschungen«, sagte er unumwunden. »Ist auch so«, stimmte sie zu.
Piep!
Die große Ritterburg mit all den darin enthaltenen Kleinteilen und Figuren, zu denen auch ein schwarzer Ritter mit einem Stoffumhang und ein zwanzig Zentimeter großer Plastikdrache zählten, wurde über die Verkaufstheke geschoben.
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht