Der Winter hatte in Sibirien Einzug gehalten. Schneeflocken tanzten in der Luft und rieselten auf den künstlichen Pelz meiner Winterjacke.
Ich liebte das Leben in dieser Einöde. Es gab keine direkten Nachbarn und so konnte man tun und lassen was man wollte.
„Wenn du einen Helden im herkömmlichen Sinn willst, würd ich eher was über Takao Kinomiya schreiben. Yura zettelt die meisten Kämpfe nur an, weil er irgendwen für ein Arschloch hält.“
Es war mitten in der Nacht, als ein blondhaariges Mädchen wach wurde.
Sie stand auf, verließ ihr Zimmer und ging die große Freitreppe runter in den Eingangsbereich, um von dort aus in die Küche zu kommen.
Er dachte daran, dass es zwei Kinder gab, ein Fuchsmädchen und ein Wolfskind, und nur eines davon hatte einen mütterlichen Arm, der es vor Verletzungen durch die Welt schützte.
Die Gestalt sah unablässig in den Himmel und bemerkt nicht, dass jemand näher an ihn heran trat. Erst, als sich der Rotschopf neben ihm niederlies, blickte er ihn an. „Es ist schön“, flüsterte Brain als er yuri erkannte...
Er saß auf demselben Platz wie zuvor, jedoch war es diesmal nicht der Anschnallgurt, der ihn sicher hielt, sondern Ivan und Sergej, mit denen er sich formschlüssig auf der Rückbank einfügte.
“Selbstsichernde Ladung…” gluckste Ivan, [...] (YuKa)
Jeder von ihnen war in der Abtei.. aber was waren sie davor? Fröhliche Kinder? Ernste Kinder? Hatten sie besondere Talente? Wer weiß.. einfach reinlesen!
Es ist ein milder Frühsommerfreitag in Moskau, die Luft ist schon angenehm warm und die Sonne scheint schon den ganzen Tag. Auf dem Vorplatz der Uni Moskau mit seinen Weisen Flächen sitzen schon einige der Studenten in kleinen Gruppen und unterhalten sich oder lernen.
„Giulia, warte…!“
Sergei war aufgesprungen und folgte ihr auf den Flur. Er versuchte, ihre Hand zu nehmen, doch sie entzog sich ihm. Sie brauchte einen Moment für sich zum Nachdenken. Und den sollte er auch nutzen.
In all den Jahren hatte sich eine starke Verbindung zwischen den jungen Männern gebildet. Eine Verbindung, die viel mehr bedeutete als Freundschaft. Es gab so viele Geschehnisse und Erinnerungen, welche sie gemeinsam erlebt haben. Dies machte sie zu Kämp
Die Welt sagt immer, wir sind das, was die Abtei und Balkov aus uns gemacht haben... Doch wissen sie nichts über unsere Vergangenheit, die uns weit mehr zu dem machte, was wir heute sind.
"Ich fahre jetzt zu ihr!", brummte der blonde Russe und donnerte sein Schnapsglas auf das polierte Holz des runden Tisches.
"Spencer, du bist betrunken! Setz dich wieder hin und lass es sein.
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Mein Name ist Viktoria Balkov, ich bin die Tochter von Boris und habe hautnah erfahren wie das Leben in der Abtei ist zu der Zeit der Weltmisterschaft und wie es Tala und den anderen hinter der Maske ergeht (Ende 1 Staffel)