»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
//Arrggrr … Ich will nur noch nach Hause! Ich hab so was von genug … dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr! Diese ganzen verdammten Geschäftsessen, reine Katastrophen … wozu soll so etwas überhaupt gut sein? Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist,
Gibt es eigentlich etwas schöneres als den Sonnenaufgang im Weltall?! Sonne, die langsam ihre Strahlen über die Erde schickte und in warme Farben hüllte. Doch der Erbauer der KaibaCorporation Raumstation hatte keinen Blick für die Schönheit, die sich au
Otogi auf Umwegen. Neben einer neuen Geschäftsbeziehung in Amerika kommt noch einiges Anderes auf Otogi zu, frei nach dem Motto "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"
Der Arzt Seth hat alle Hände voll zu tun und sein vierzehnjähriger Sohn, Seto, macht es für ihn nicht leichter. Er entfernt sich immer mehr von seinem Vater, der keinen Weg findet an ihn heranzukommen und er vergrault ihm jeden potenziellen Partner. Als e
"Ich will, dass Ihr mir zeigt, wie man kämpft", beharrte sie darauf und spürte wie sie Wut packte. Auf diesen arroganten Mann vor ihr, der keinen Schritt von seiner Position weichen wollte.
"Du kannst mir keine Befehle erteilen", sagte er amüsiert über
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
"Ich möchte zu meiner Mutter!" erklärte sich Noah dem Richter und sah zwischen seinen Eltern hin und her. "Verstehe dann gehen sie zu ihrer Mutter Mai Kujaku, ihr wird das Sorgerecht zugesprochen!" erklärte sich der Richter. Der blickte dann zu den Anwese
Mokuba sah nur auf seinen Gesetzlichen Vormund der Vorhanden war seit er in der Psychatrie war. Ihn regte es jetzt schon auf das er auf diese Schiene gegangen war. Offenbar hatte sein Bruder wirklich keine andere Wahl gehabt als ihm einen zu Stellen.
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
Es war noch früh, als der Wecker begann, lauthals auf sich aufmerksam zu machen. Die junge Dame schaltete den Wecker langsam aus, eh sie sich noch mal seufzend umdrehte.
*Kisara
Nun war schon eine Woche vergangen und ich hatte immer noch nichts gegen die beiden gefunden. Ich blätterte unablässig in dem Kochbuch, bis ich ein Rezept fand, welches mir das Richtige schien.
Du ließt niemanden erahnen, was in dir vorging.
In der Schule hattest du dein fröhliches Gesicht auf gesetzt und selbst wenn wir zwei alleine waren, wolltest du mir deine verletzliche Seite nicht offenbaren...
*Kisara
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hatte meinen Seth wieder gefunden. In diesem Leben hieß er Seto Kaiba und ich war vor Glück fast geplatzt. Doch als ich ihn angesprochen hatte…da war er abweisend zu mir.
So meine Lieben jetzt bin ich auch mal wieder zum Schreiben gekommen und will euch nun meine ersten Kapitel von meiner neuen Fanfiction presentieren. Hier bei nun viel Spaß und ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Heute war mein Geburtstag...
An sich eine gute Sache. Nur, wenn der gutherzige Yugi, trotz alledem meinen Erzfeind und heimlichen Schwarm, mit einlädt, ist das nicht mehr so gut.
Vor etwas mehr als drei Jahren war Joey, nach seinem Oberschulabschluss, nach New York gegangen. Er hatte sich seinen Traum erfüllt, einen eigenen Blumenladen zu eröffnen, und er war näher bei seiner Familie. Er war glücklich - eigentlich. Bis er feststel
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.