Als ich im März dieses Jahres eine Turniereinladung für den Mai erhielt, ahnte ich noch nicht, dass sich schon bald mein gesamtes Leben für immer verändern sollte.
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
„Natürlich weiß ich wie es dir geht, Seto. Ich bin dein Bruder! Und um ehrlich zu sein Wünsche ich mir nichts mehr, als dich lächeln zu sehen! Das wünsche ich mir schon seit Jahren! Du sollst wieder glücklich sein können! Es soll einfach wieder so werden
...Sein Herz begann dann schneller zu pochen. Seine Körpertemperatur stieg rapide an.
Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. ... Joey Wheeler … war … verliebt.
Verliebt in Lunapark
Es war ein schöner Sonniger Tag und Tea würde diesen gemeinsam mit ihren Freunden Lunapark verbringen. Geplant war es, am morgen ein Duell zu sehen und dann in den Lunapark zu gehen.
~Ich wünschte, ich hätte diesen Humbug nicht gelesen und damit meine Zeit verplempert.~ Wieder schüttelte der Brünette seinen Kopf. ~Das hat mir doch jetzt wirklich die Laune verhagelt, da brauche ich jetzt auch nicht weiter zu arbeiten. Vielleicht sollt
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Shai schloss die Augen, einzelne Tränen fielen auf das Gesicht ihre Bruders. „Irgendwann…irgendwann Atemu…werden wir uns wieder begegnen!“, flüsterte sie ihm zu, ehe sie das Puzzle in beide Hände nahm und es zerbrach
Tagein tagaus schwirrten seine Gedanken um diese paar Unklarheiten und doch war es ihm unmöglich, auf sie einzugehen.
Gerade er sollte auf einmal das Bedürfnis entdeckt haben, jemanden in seiner Umgebung zum Lächeln zu bringen? //Absurd.//
Dann zog sie ihm an der Krawatte zu sich und lachte.
„Ich hasse dich, Kaiba.“, fluchte sie und er erwiderte das Lachen.
„Und ich dich erst, Kätzchen.“, gab er zurück und zwinkerte.
In diesem Raum spüre ich immer noch die Wärme eines Körpers.
Die Wärme, die mir Geborgenheit in der finstersten Stunde gegeben hat.
Doch ich merke, dass du nicht da bist. Wo bist du? SETO … wo bist du nur?
Es ist tiefe finsterer Nacht. Ich kann nichts sehen.
Das Rauschen des Windes umspielt mein Gehör. Er erzählt mir diese Geschichte.
Eine Geschichte, die nur von dir handeln kann.
Nachdem Joey das nun leere Wasserglas abgestellt hatte, fuhr er sich kurz durch die blonden Haare, die ihm immer noch, wie schon zu Schulzeiten, leicht ins Gesicht fielen, und wollte gerade sein Tablett wieder aufnehmen, als sich die Tür öffnete und niema
„Hör mal, Hasi, als meine Sekretärin solltest Du so langsam wissen, wie mein Terminkalender aussieht!“ ermahnte ich die Blondine, die seit einem Monat bei mir angestellt war. Noch immer war sie unfähig einen Terminkalender zu erstellen, bei dem sich keine Daten überschnitten.
„Wer bist denn du?“, fragte eine Kinderstimme neugierig und ich lugte hinter den stämmigen Beinen meiner Amme hervor.
„Joey…“, fiepte ich mit leiser Stimme.
„Den will ich haben, Mama!“
Ja, so haben wir uns kennen gelernt.
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Katsuya schwärmt schon lange für Ryou. Da die Yamis nun fort sind, hofft er darauf ihm näher zu kommen und das Herz des traurigen Hikaris zu gewinnen, was aber nicht einfach wird. (Puffshipping, Rivalshipping, Chaseshipping)
Es war im Jahre 1550 n. Chr. als ein junger Mann namens Seto Kaiba sich auf den Weg nach Dominos, dem späteren Domino City, machte um dort seinen eigenen Laden zu eröffnen.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Mein Wecker klingelte pünktlich um 7 Uhr morgens. Schlaftrunken ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Ich föhnte mir die Haare, bis sie glatt über meine Schulter hingen.
„Weg!“, befahl er nochmals, aber dieses mal mit Nachdruck. Er spürte, wie etwas Kaltes sich seiner Seele bemächtigte und fühlte sich in seinen Traum zurückversetzt.