Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Seto Kaiba feierte Weihnachten nicht. Immerhin hatte er eine Firma zu leiten. Dafür, dass er keine Zeit für die Weihnachtszeit hatte, hatte er erstaunlich viel Zeit, um Teig für Weihnachtsplätzchen vorzubereiten.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Tag 1
Kriegsgebiet/Kisaki’s Haus
Seit Stunden laufe ich nun durch diese gottverlassene Stadt, die einst meine Heimat war. Alles um mich herum ist zerstört und das einzige Gefühl, welches ich noch in mir trage ist Angst.
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Dabei fiel mir ein, ich fand diese Partnersuchseiten schon immer lächerlich. Im Grunde war ich der Meinung das sich dort nur Idioten einschrieben die zu dumm waren auf persönlicher Ebene ein Gespräch zu führen und damit auch Erfolg zu verbuchen.
An diesem Abend, hast du es geschafft mich für einen Moment zu fesseln, nur noch dich zu sehen. Du hast da etwas in mir geweckt, das ich schon längst geglaubt hab, verloren zu haben. Es ist die Liebe. Ja! Ich Seto Kaiba hab mich in diesem Moment in dich,
Die Welt ist unfair! Das steht für Joey fest und mal wieder ist nur eine Personen daran schuld. Seto Kaiba!
Doch irgendwas scheint an seinem "Erzfeind" anders. Wo ist der so kalte Blick hin und was hat es mit den Gerüchten um die Kaiba Corp auf sich
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
Ist schon putzig, welche Einfälle Kinder mit ihrer kindlichen Logik haben, aber gleichzeitig auch erschreckend, wie schonungslos ehrlich sie uns damit unsere Defizite aufzeigen, ohne es beabsichtigt zu haben.
"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, Hure..."
"Das würde ich doch nie~ Siehe dir den Gang an! Wenn du schon in anderen Grabmälern warst, dürfte dir doch etwas nicht entgangen sein."
Der Dieb musterte nun doch konzentriert den langen leeren Gang.
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
Es war eine klare Nacht im Reich Ägypten. Der junge Priester Seto saß auf seinem Bett und schien auf jemanden zu warten. Selbst wenn er versuchte, es zu verstecken, bemerkte man doch, dass er sehr aufgeregt und voller Vorfreude war.
"....bin ich aus Domino abgehauen um euch alle zu vergessen. Hat wohl nicht ganz geklappt wie du siehst!" Lachte Joey auf und sah Kaiba an. "Besonders dich wollte ich ein für alle mal vergessen, alles was du mir bei den Battle City Tunieren angetan hast.
„Wieso hast du mich so angestarrt?“, wollte Yami als nächstes wissen und machte sich nichts daraus, dass Kaiba ihm bisher keine einzige Antwort gegeben hatte.
„Du weißt genau, wieso ich dich angestarrt habe“, schnaufte Kaiba verächtlich [...].
Kaiba wusste, dass ich gleich für immer weg sein würde. Er wusste es, und dennoch fand seine Angst keinen Weg in seine eiskalten, blauen Augen. Ich kam ihm einen Schritt näher, meine Lippen zitterten; "Du hast mich nur benutzt"