Auf vielfachen Wunsch veröffentliche ich hier nun tatsächlich diese ff. Sie spielt 1 ½ Jahre nach der Yugi-Oh-Staffel, in der noch alle Charas inklusive Seto vorkamen.
Seto ging durch den Park als er grade von der Kaipa Corp kommt. Er sieht auf den Badesee in der Mitte des Parkes, als er Plötzlich einen Blond schopf liegend auf einer Pank sah, . . .
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Es war ein ganz normaler Schultag, wie immer als Joey, Yugi, Tristan und Tea ihre Arbeit wiederbekamen in Mathe. Yugi, Tristan und Tea schnitten recht gut ab mit einer zwei und dreien.
Während des Abwaschens kam der Blonde auch auf eine Idee, wie er Seto zeigen konnte das er ihn liebte und nur ihm gehörte. Dafür würde er sich eigentlich nur ausziehen müssen und dann würde er sich dem Braunhaarigen zum Geschenk machen.
Hätte ich doch ein Kind, das so weiße Haut hat wie der Schnee, Lippen rot wie Blut und Haar wie Gold. Damit ich nicht mehr so einsam bin.~ Fanart WB am laufen, Link in der Beschreibung!
Disclaimer: Nichts ist meins außer der Idee. Geld mach ich auch keins, würde mich aber über Kommis freuen.
Warnung: Lemon/Lime, hmmm *überlegt* keine Ahnung. Darcy hilf mir mal. Ganz wichtig: Von mir. (ich neige dazu Leute zu quälen und sie zu töten.
So hier ist dann endlich deine FF aus dem Zirkel 'Anything but the ordinary-der ausergewöhnliche YGO-Pairing-Zirkel'^^
Entschuldige das es so lang gedauert hat, aber da es erst nicht ging und dann Weihnachtsfeiertage waren >.
Kapitel 1: Der Engel
Bakura drückte die alte Frau gegen die Wand.
„Gib mir all dein Geld, Oma!“ sagte er mit rauer Stimme.
„Nein, bitte lassen Sie mich gehen!“ bat die Frau. „Ich habe nichts bei mir, was für Sie von Wert sein könnte. Ich habe nur eine geringe Rente und...
Kapitel 1: Eine seltsame Begegnung
„Warum sagst du ihm nicht endlich einfach, was du fühlst?“ fragte Mokuba seinen großen Bruder wohl schon zum hundersten Mal in den letzten zwei Wochen. Langsam wurde er wirklich ungeduldig.
Merry Christmas!
Fröhlich summend hüpfte Joey durch die Schulgänge. Heute war nämlich der 23. Dezember und sie hatten in der Schule eine Weihnachtsfeier. Und Joey liebte Weihnachten, immerhin war es ja das Fest der Liebe.
Ich könnte sagen dass es mir einfach immer unglaubliche Freude bereitet, wenn diese wandelnde Eiszeit auf zwei Beinen sich wegen mir die Schläfen reibt und etwas von Kopfschmerzen murmelt.