Watson wollte sich beruhigen, einen klaren Gedanken fassen und endlich zur Tat zu schreiten, anstatt so tatenlos in der Kälte zu stehen.
So tatenlos. So nutzlos, wie er nun einmal war.
„Oh Doktor…“ murmelte sie traurig und umschloss den kleinen Zeitmesser mit ihren dünnen Fingern. Das Metall war nicht kalt und sie hatte das Gefühl, als schlage ein Herz darin. „Warum kann ich einfach nicht nein sagen…?“
Nach dem Watson eine Partie Poker erfolgreich gewonnen hatte,kommt er stolz nach Hause.
Allerdings wartet dort schon Holms und will das gewonnene Geld gleich wieder ausgeben.So einigen sie sich auf ein Spiel um das Geld und mehr...
Ein Raum. Verschlossen. Eine Leiche. Wasser. Blutige Abdrücke von Kinderhänden... Eine Geschichte die tief in psychische Materie dringt. (YUAL Oktober 2014)
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
...I know the names and recognize the voice.
Three more strikes, some more kicks and then he appears in front of me: Well tailored suit covered in blood, tie around his head, brain mass dripping from the brollies tip...
Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Vor ein paar Stunden war ich Zeuge von etwas gewesen, was ohne Zweifel die besonderen Fähigkeiten meines guten Freundes Mr. Sherlock Holmes in das ihnen gebührende Licht rückten.
"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
“Why do you cry?” he asked one night when there were particularly deep lines etched into John’s face. - “I miss you,” John simply stated, leaving Sherlock puzzled again. - “But I’m right here.”
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
Vielleicht sollte ich Mrs. Hudson warnen? Es würde mich nicht wundern, wenn er auch bis an ihr Bett vordringen sollte, in seiner Datensammelwut, und ich wollte wirklich nicht, dass die nette ältere Dame einem Herzanfall erlag.
Die Welt ist eine Summe von Fakten. Die Dinge wie sie sind und die Dinge wie sie waren, die Veränderungen, die sie dazwischen unterliefen. Es gibt keinen Platz für Unsicherheit in der Vergangenheit oder der Gegenwart, nur die Unfähigkeit zu begreifen.
Es ist seltsam – beunruhigend; der Verdacht, dass etwas nicht stimmt mit der Welt. Als ob ein Naturgesetz außer Kraft gesetzt wurde und die Realität nun Risse zeigt. Es ist allumfassend und entzieht sich der Wahrnehmung, der Erklärung.
Hier ist meine zweite Story von mir und hoffe das sie euch gefällt.
Lg und viel spaß
Eure Lee
„Komm Zurück,
in meine Arme
Ich kann es nicht ertragen
ich will dich wieder haben
Hier nah bei mir.
Egal was war.
Egal was ist.
Und was wird.
Egal was sie mir sagen.