Jaina und Catherine hatten es sich gemeinsam auf einer Treppe in der City von London gemütlich gemacht. Sie kamen gerade von einem japanisch,Seminar und wollten noch ihr karges Mittagessen in Ruhe essen, bevor es auf zur nächsten Station ging, der Univers
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
"Watson."
"Ja?"
"Watsoon."
"Ja?"
"Waaatson."
"Ja!"
"Waaaaatsssssson."
"Herr Gott was ist denn, Holmes?"
"Watson... mir ist langweilig."
"Ach was..."
"Ja Watson, mir ist langweilig. Tun Sie was dagegen!"
"Und was, bitte, soll ich dagegen tun?"
"Was weiß ich...
Say something I´m giving up on you
I´ll be the one if you want me too
Anywhere I would have followed you
Say something I´m giving up on you
2 Monate war es nun schon her. 2 Monate seit er aus seinem Leben verschwunden war.
Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“
It couldn´t be said that John was of a shy character, afraid of confrontations, rather the contrary was the case, but still Sherlock constantly managed to catch him off guard, forcing him to deal with situations he had never found himself in.
„John, färben Sie mir auch ein Ei?“
Der Doktor sieht von dem kleinen Kunstwerk in seiner Hand auf. „Sie sind doch schon groß genug. Das schaffen Sie auch allein.“ Ein kurzer Blick zur Seite lässt ihn hinzu fügen. „Außerdem sollten Sie sich etwas anziehen
Nie im Leben hätte John erwartet dass Sherlocks konsequente Ablehnung von der Behandlung von Notfallärzten wirklich in irgendeiner Weise begründet war. Aber nun saß der Jüngere der Beiden breit grinsend in einer hellblauen Schockdecke gewickelt vor ihm.
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
“Ich habe noch einiges zu tun. Gehen sie ruhig rein. Die Männer tun nichts. Zu mindestens einer der beiden nicht…“ Den letzten Satz sagt Mrs. Hudson eher zu sich selber, als zu mir. Na toll, das kann ja was geben.
Nein, es war keine Leidenschaft in mir, auch hatte ich kein Interesse, jedenfalls nicht in diesem Sinne. Er selbst dagegen sah dem anderen Mann lange nach, sein Blick war gefüllt mit Sehnsucht und Traurigkeit, aber auch voller Neugierde.
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
Die Zeit nach der Beerdigung war schwer. Sehr schwer. Ich habe nicht einen Fuß in seine Wohnung gesetzt, selbst meine eigene habe ich seitdem kaum betreten.
Unaufhaltsam rannte sie einfach weiter – soweit ihre Beine sie auch tragen würden, sie würde ihnen folgen. Ob sie wollte oder nicht, sie würde sich selber nicht stoppen können. Sie rannte mit aller Kraft und Ausdauer, doch die langsamen Schritte hinter ihr kamen stets näher.