Dies ist jedenfalls eine kleine Omage an meine Lieblingsautorin J.K. Rowling!
Thank you Jo, Thank you
[, she said quietly with a sarcastic intonation.]
--
Draußen vor dem kleinen, abgelegenen Backsteinhaus, heulte der kalte Herbstwind.
Severus Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Zähne so fest aufeinander gepresst, dass seine Wangenknochen noch stärker hervor traten als ohnehin schon. Er fror erbärmlich. Und er hatte äußerst schlechte Laune.
"...und die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch nur einen Fuß in Ihre Räumlichkeiten setze... auf einen Drink... beträgt exakt Null Prozent."
Er drehte sich auf den Hacken herum und stakte davon.
„Bis zum nächsten Mal erwarte ich von ihnen einen 10-Seitigen Aufsatz über denn eben gebrauten Schlaftrank und seine Auswirkungen bei zu häufiger Einnahme!“ Severus Snape beendete gerade die Stunde. Sofort waren alle aufgesprungen und liefen eilig zur Tür.
Part: 1/10
Titel: Mein Mädchen vom Mond der Illusionen
Thema: Sternschnuppe
Autorin: Koike
Fandom: The Vision of Escaflowne
Pairing: Hitomi x Gardes
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus.
„Führen Sie schon Selbstgespräche, Professor Granger? Was sollen bloß Ihre Schüler davon halten?“
Die dunkle, leicht spöttische Stimme hinter ihr, ließ Hermione hochfahren. [...]
„Ah, Sie wollen sich wieder in ein Katzenwesen verwandeln?“
Severus wollte erst fragen, was sie meinte, doch als er ihre vor Wut blitzenden Augen sah, war ihm sofort klar, was Sache war. Potter hatte ihr heute also schon wegen des Dates aufgelauert.
"Komm mit uns, Harry, dann kannst du dir die Prophezeiung anhören und die Wahrheit über die Nacht vor 15 Jahren erfahren, als deine Eltern ermordet wurden." | SNARRY
"Severus, du hast dich gegen deine wahren Freunde gestellt, nur um deinen äußeren Schein zu bewahren und anderen überlegen zu sein – du warst Feige!", Lily warf ihm einen giftigen Blick zu.
"Nenn' mich nicht so – du hast ja keine Ahnung!"
Es gibt Orte, die sollte man unter allen Umständen meiden, dachte der Verwaltungsbeamte Ernest Macmillan und machte einen großen Bogen um dritten Korridor des siebten Stockes.
Sie konnte doch nicht einfach alles hinschmeißen...'Schlammblut', geisterte es durch seinen Kopf, immer wieder, 'Schlammblut. Schlammblut. Schlammblut'. Er wollte sich die Ohren zuhalten...
Machtspiele
Als Harry erwachte, war es stockfinster um ihn herum. Wie jedes Mal war er anfangs völlig orientierungslos, bis sein Geist wach genug war um das Rauschen im Hintergrund als das Plätschern der Dusche zu identifizieren.
Der Wind fuhr ihm sanft durch die Haare, alle waren bereitz gegangen. Selbst Remus war fort. Harry starrte schon seit Stunden auf den Grabstein und konnte trotz der verstreichten Zeit nicht begreifen, dass Sirius nicht mehr lebte.