Ich betrachtete den aufgebrochenen Deckel des Sarges. Er war schmutzig und von Korrosion befallen.
Erde war in das Behältnis aus Holz gerieselt, bedeckte den Boden und etwas weiteres, was mir vorher noch nie aufgefallen war.
Dunkle Wolken zogen über Azeroth auf, eine finstere Macht teilte den Himmel in zwei. Blaues Feuer durchzog den Wald, lies Schmerz und Leid zurück, ein helles Licht durch brach das Feuer.
Asche... Einst war sie doch hier, Sylvanaar, die heimat der Nachtelfen.
Moment mal, war die heimat nicht Darnassus?
Nein... nicht für diese Nachtelfen.
Ein brüllen reisst sie aus ihren gedanken...
Was ist da?
Ein Knacken lässt sie aufschrecken..
Raieve drehte sich auf den Rücken, ergriff eines der Felle und bedeckte damit ihren Leib, während das Augenpaar sich dem Schattenspiel der tanzenden Flammen am Zelthimmel verschrieben hatte und Jenes dabei verfolgte, wie es so manchen Schemen entstehen
„Herr Nachtelf Herr Nachtelf erzählt uns eine Geschichte… Ja eine Geschichte….“ Hell und klar tönten die Kinderstimmen durch die, vom sonnen licht, hell erleuchteten Straßen Goldshiers.
Langsam ritt Staycey auf ihrem schwarzen Nachtsäbler Blade durchs Eschental. Der Wind streifte leicht durch ihr langes Haar. Gedankenverloren durch den Streit mit Bloodpaine wusste sie nicht, wohin sie die Reise führen würde.
Als Revo völlig verwirrt wach wurde fand er sich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Erblindet stand er plötzlich einem menschen gegenüber den er noch nie zuvor gesehen hatte, ein Untoter. Panisch versucht er zu flüchten, ohne zu ahnen was mit ihm ge
Mein Name ist Sindragosa, ich bin 18 Jahre jung und wurde in Lodaeron geboren.
Seit meinem 8. Lebensjahr lebe ich mit meinem Vater in Brill/Tirisfal.
Eine Mutter habe ich nicht mehr, als ich 6 Jahre alt war, verließ sie uns.
Einst trug es sich zu, dass eine junge Druidin sich auf den Weg machte um vom fernen Darnassus in die Stadt der Zwerge, Eisenschmiede, zu reisen. Man brauche ihre Hilfe, wurde ihr gesagt. So begab sie sich auf die lange, beschwerliche Reise. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Nun lief der Blutelfin doch eine Träne über die Wange, dabei wollte sie diesmal etwas stärker sein. Aber die Angst ihn zu verlieren war zu groß, viel zu viele seltsame Veränderungen hatten in den letzten Monaten stattgefunden .
In den Bergen des hohen Nordens war es ruhig geworden, seit der Todesgott in Ulduar gefallen war. Nur noch selten verirrten sich Helden in dieses Gebiet und so kehrt langsam wieder frieden ein. Der Kalte Nordwind weht über die Bergspitzen und nimmt immer etwas Pulverschnee mit.
Meine Haare geordnet, mein Kleid saß richtig. Damals dachte ich noch, dass nichts meinen großen Tag verübeln würde. Wenn ich mich jetzt immer wieder daran erinnere, erinnere ich mich nur, wie verdammt dumm ich damals gedacht hatte.
Blut und Licht ist eine Geschichte, die aus dem Blickwinkel von 3 Blutelfen geschrieben ist. Die 3 Freunde werden durch den Fall von Silbermond und das Verderben des Sonnenbrunnens gezwungen neue Wege zu finden zu überleben und es erzählt ihre Geschichte
Ich weis nichts mehr….fühle nichts mehr, es ist eine unerträgliche leere in mir…und warum ist es so dunkel hier? Nein nicht nur dunkel sondern auch kalt…so kalt…
Sie würde die neue Festung des großen Sonnenwanderers verteidigen, von ganzem Herzen und mit vollster Hingebung.
Doch es kam alles ganz anders als gedacht.