Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
LIKE THE WIND
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She's like the wind through my tree
She rides the night next to me
She leads me through moonlight
Only to burn me with the sun
She's taken my heart
But she doesn't know what she's done
Sie ist wie der Wind, durch
Teil I: Die Sache mit dem Glück
Solange ich denken konnte, hatte mich das Pech verfolgt. Es fing schon mit meinen ersten Schritten an, die ich unbeholfen auf unseren flauschigen Teppich setzte.
Unser Mission war es lediglich diese drei Nuke-Nins aufzuspüren. Mehr nicht.
Doch wie immer brachte Rock Lee alles durcheinander.
Mit seinem auffallendem Übermut trat der Dunkelhaarige grinsend auf die Lichtung.
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
Sie fiel zum Glück weich und zwar auf seinem Bett. Shikamaru der gerade noch selig geschlafen hatte, schreckte hoch und schlug mit dem Kopf gegen Inos Kopf, die sich gerade aufrichten wollte. (Auszug aus Kapi ???)
Eigentlich sollte sich Neji auf die Mission konzentrieren. Und außerdem war es ja nicht sonderlich schlimm. Er hatte doch auch schon an heißen Tagen draußen im Innhof trainiert, ohne seine Oberbekleidung. Sie hatte ihn also sicher auch schon so erblickt.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
Es war Sommer und sie hatte keine Ahnung, dass ein kleiner Unfall so viel in Bewegung setzen würde. Und wenn, dann wäre ihre Vorstellung eine andere gewesen... als sich zu verlieben...
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden.(Auszug aus Kapitel 2)
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
Road to Tenten. Killer Bee Rappuuden. Ein Lächeln für Karin. Ein Roman für Tsunade. Tausende Ninjas, gefangen im Endlosen Tsukuyomi, die endlose Filler-Episoden träumen. Und eine Gruppe Fremder, geschickt von unzufriedenen Fans, um diese Farce zu beenden.
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
Tsunade ließ Konohamaru, Moegi,.Udon und TenTen vor sich erscheinen. Shizune, die von den Verhandlungen nichts mitbekommen hatte, erwartete voller Spannung, was Tsunade zu verkünden hatte.
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.