Gojo sitzt auf dem Boden, rührt versonnen in einem Becher Müller-Milchreis und singt dabei: „Milchreis, Milchreis von den Müllers aus dem Allgäu, wenn der kleine Hunger kommt.“
Genjo Sanzo, ein Mönch mit unmöglichem Benehmen und der bei jeder Gelegenheit seinen Freunden eines mit seinem Fächer drüberzieht, Sha Gojo, ein Halbdämon der beim Kartenspielen gerne mal schummelt und wegen seiner roten Haare und Augen für nicht ganz vol
Kanzeon Bosatsu sagte einmal, einst hätte er im Himmel gelebt. Vielleicht war das der Grund für Momente wie diesen, in denen sich Goku in Gedanken über seine Herkunft verlor – vielleicht hatte er damals noch gewusst, wer er war.
Der erste Tag:
C.: Okay, jetzt wo wir alle auf unseren eigenen Stühlen sitzen,
können wir ja anfangen.
Oder? (hoffender Blick in die Runde)
Goku: Was seht ihr mich alle so an? Gojyo hat mir den Stuhl
weggezogen!
Gojyo: Mach das nächste Mal eben die Augen auf.
"Was ist mit dir, Goku? Wenn du dein Leben verlieren würdest… Würdest du wollen, dass wir dich zurückholen?" "Nah, ist schon okay. Ich denke, es wäre in Ordnung so. Das ist der Grund, warum ich sichergehen werde, nicht zu sterben."
*Krach* *Schepper* *Klirr*.... Mit lautem Krachen flog die Tür des Wirtshauses auf. Und dann stand ER in der Tür... Der SCHRECKLICHE... 1,62 m klein, zerzauste braune Haare und goldene Augen... Das Grauen hatte einen Namen:
"Goku!" Sha Gojo starrte noch immer wie gebannt zu dem Freund hinüber, der sich wie ein Berserker aufführte.
Cho Hakkai dagegen wandte sich dem blutüberströmten, blonden Mönch Genjo Sanzo zu, der zusammengekrümmt auf der schlammigen Erde lag.