Er wollte keiner dieser Erwachsenen sein, die wehrlose Kinder sich selbst überließen, weil sie nur ihr eigenes Leid sehen konnten.
Er musste es auch nicht. Er hatte das Geld, um sich zu kümmern.
Ein neuer ruhiger Tag erwacht in Alexandria. Zidane öffnete seine Augen und schaute seine Garnet an. Sie lag neben ihm und schlief noch tief und fest. Leise schlich er sich aus dem Bett und lief in Richtung Bad. Er wollte sich etwas frisch machen.
Ruhe zog durch den Wald. Eine kleine Gruppe von Männern saß am Lagerfeuer und grillten in aller ruhe das deftige Fleisch aus dem letzten Ort.
Es war eine bunte Truppe die gerne durch die Welt reist und neue Orte besucht.