Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
Raidou kommt von einer anstrengenden Mission nach Hause und Genma hat natürlich schon eine Überraschung bereitgestellt, bei der Raidou nicht weiss ob er darüber erfreut sein soll oder nicht.
Der Tod ist ein Schicksal, das uns alle ereilt; aber Trauer ist etwas, das uns gespalten zurücklassen kann. Und im Schatten von Asumas Tod erfahren die Shinobi von Konoha, dass Trauer nicht einfach nur ein stiller Dieb in der Nacht ist.
Eingezwängt in die lästigen Feierlichkeiten muss Shikamaru erkennen, dass Geburtstage Menschen nicht nur zusammenbringen oder fort stoßen. Manchmal bringen sie bestimmte Menschen zurück - und ziehen dabei die Vergangenheit mit sich.
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Immer noch entzieht sich ihm die Erkenntnis über seinen Aufenthaltsort. Sie ist verborgen in einem dichten alkoholgeschwängertem Nebel.
"...fuck...", flucht der Shinobi so leise, dass er selbst das sanfte Rauschen der Blätter kaum übertönt.
[Kakashi x OC] Das Tückische an der Einsamkeit war, dass es nichts damit zu tun hatte, wie viele Menschen um sie herum waren. Wie viele Freunde sie hatte, oder dass es Menschen gab, die Ähnliches durchgemacht hatten und ihr Verständnis entgegenbrachten. N
Ninjas lieben das Wetten und nicht nur Tsunade scheint diesem Drang gerne nachzugeben. Auch die jüngere Generation vertreibt gerne die Zeit ohne Missionen mit Wetteinsätzen....
Der Gestank hier drinnen ist um einiges schlimmer als draußen. Es ist als würde ich gegen eine Wand laufen, bestehend aus dem Geruch absoluter Verderbtheit, unterlegt mit einer stechenden Note von Verwesung und Tod...
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Dieses MSTing handelt von den sagenumwobenen Abenteuern der beiden Mindestlohnarbeiter Izumo und Kotetsu. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie so einige Hindernisse überwinden!
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Sein schlechtes Gewissen fing an, ihn zu plagen, sobald er seine Umgebung wieder mitbekam. Durch das Fenster konnte er Baumwipfel sehen. Der Krieg war noch da draußen und er lag hier, konnte sich kaum bewegen und stand doch auf seinem eigenen Schlachtfeld
Yoshida Tenshi, eine junge Frau die eigentlich glücklich mit ihrer Beziehung sein sollte. Ihr Leben verlief nicht immer wie sie wollte oder es erhoffte, musste sie ihr Leben aber wieder auf Vordermann bringe. War dies aber schwerer als erdacht & erhofft.
“Wieso werde ich eigentlich nie gelobt?”, empörte sich Naruto, der auf seinem gewohnten Platz - dem Schreibtisch - saß, und verschränkte die Arme.
“Weil essen keine besondere Leistung ist”, kommentierte Sasuke prompt.
„Was willst du, Raidou?“, murmelte Genma genervt und schlaftrunken, stehend in seiner Wohnungstüre und auf den Angesprochenen hinabblickend. Seine Augen waren von schwarzen Rändern unterstrichen, und blickten ihn müde an.
„Was willst du?“, wiederholte er
„Ah, Kakashi, gut das du endlich da bist!“ sagte er freundlich und wühlte in seinen Unterlagen herum. Als er endlich gefunden hatte wonach er scheinbar gesucht hatte stand er auf.
Genma ist der erste, der ihn nach der Mission im Krankenhaus besuchen kommt. Er bringt keine Blumen mit, warum sollte er auch, für solche Sentimentalitäten haben sie beide nicht den Kopf.
In ihren Gedanken versunken, machte sie sich weiter auf den Weg nach Konohagakure. Ein Dorf, wo sie sich ihr neues zu Hause aufbauen möchte. Sie hatte genug davon durch die Länder zu reisen, Es befriedigte sie nicht, im Gegenteil. Es schien ihr wie eine