Eine Liebesgeschichte die aus einer innigen Freundschaft entsteht. Die Story basiert auf dem Pairing Seiya/Usagi. Jedoch bekommt auch Mamoru seine Traumfrau. Also einfach mal reingehen :)♡•
Die Stehlampe in der Ecke des Zimmers, tauchte den Raum in ein mattes Licht. Wem seine Augen wichtig waren, der hätte wohl darauf verzichtet bei diesen Lichtverhältnissen noch Zeitung zu lesen, doch zum Kartenspielen reichte es noch.
1 HONEY
Stumm stand sie vor ihrem Fenster und schaute auf den funkelnden
Sternenhimmel.Sie hatte immer nocht nicht richtig begriffen was da passiert
war."Warum hat er das getan?" fragte sie sich immer wieder.
„Wer ist da?“, fragte er ganz automatisch in die Stille hinein und versuchte mit den Augen etwas zu erkennen. Der Raum lag bis auf die Beleuchtung des Notausgangs völlig im Dunkeln und bis eben hatte ihn das auch nicht gestört.
Ich sah in die Sterne und sah dein Gesicht. Ich sah immer dein Gesicht wenn ich in die Sterne blickte, dein liebliches Lächeln, dein goldenes Haar und deine blauen Augen die bei jedem deiner Worte strahlten wie kein Stern es je könnte.
Die Sonne lies ihre hellen Strahlen über Tokio gleiten.
Die Vögel sangen ihre Lieder und die Menschen rissen ihre Fenster weit auf um der Sonne Eintritt zu gewähren.
Ja, im Großen und Ganzen waren fast alle Bewohner Tokios auf den Beinen.
"Macht euch bereit, Königin des Mondes, denn von nun an, wird euer Alptraum beginnen. Wer die Zukunft verändert, muss den Preis dafür zahlen und den Preis den Ihr und die euren dafür zahlen müsst, wird alles Leben in diesem Sonnensystem sein..."
Seiya fühlte sich, als würde sie aus einem Traum erwachen, als sie die Augen öffnete und versuchte sich daran zu erinnern was am Tag zuvor geschehen war.
"Du bist mir so wichtig, dass ich mein Leben für deins geben würde. Mein Herz ist in deinen Händen und ich glaube sogar in guten. Schätzchen glaub nicht, dass ich das jetzt sage, weil ich dich überreden will, damit du bei mir bleibst, sondern damit du wei
Die Prinzessin sah ihre drei Krieger mit großen Augen an. "Ihr wollt was?" hakte sie ungläubig nach. "Naja...es ist so...wir....Taiki!!" stotterte Yaten herum. Taiki holte Luft und ergriff dann tatsächlich das Wort. "Es ist so, wir haben lange genug auf der Erde gelebt um...
Das ist die erste:
Ist es zu spät?
Ich widme diese Geschichte all meinen Freunden (auch die Nicht-Moonies),
und ganz besonderst Sarah, Sunny und Linda die sie Probe gelesen und mich
unterstütz haben sie zu veröffentlichen
Ich sitze bereits seit Stunden hier und denke über Dinge nach, über die ich eigentlich gar nicht nachdenken müsste. Es geht um meine Zukunft mit Mamoru…
Kinmoku no Hoshi
Nun, das ist meine erste größere FF über Starlights. Ich habe lange
überlegt, ob ich sie ins Net setzen soll, aber viele meiner Freunde haben
mich dazu ermutigt.
Kinmoku no Hoshi 2
"Was ist denn bloß mit Seiya los?" Yaten steckte den Kopf ins
Arbeitszimmer, in dem Taiki gerade dabei war, die Arbeitsberichte der fünf
Bezirke Kinmokus zu ordnen.
Kinmoku no Hoshi 3
Seiya saß auf der halbfertigen Staumauer und setzte einen weiteren
Ziegelstein ein. Um sie herum arbeiteten viele Menschen an dem Aufbau des
Dammes, den Taiki geplant hatte.
Kallian war eine Oasensiedlung am Rande der großen Kallyopalwüste.
Kinmoku no Hoshi 4
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen Bett mit einem
feuchten Tuch über der Stirn. Neben ihr erhob sich Lelia, ihre Bedienstete
hier in Kallian, von einem Stuhl und lief hinaus.
Kinmoku no Hoshi 5
Am nächsten Tag führte Fürst Kashew Yaten durch Kallian und zeigte ihr den
fast fertiggestellten Damm. Seiya hatte trotz heftigstem Protest das Bett
hüten müssen.
Kinmoku no Hoshi 6
"Mein Fürst... ist alles in Ordnung?" Jamals Stimme holte ihn wieder in
die Gegenwart zurück. "Mein Fürst?"
"Ahh..." Kashew stöhnte auf und warf einen Blick zum Abgrund, währen Jamal
ihm half aufzustehen.
Kinmoku no Hoshi 7
Dunkelheit.... nur Dunkelheit.... und Kälte, eine große Kälte.
Einsamkeit... Schmerzen..... Schweben im Raum....
ich sehe die Sterne- nichts ist so schön wie die Sterne!........ Man
braucht sie nur anzusehen und man begreift ihren unendlichen Zauber....
Kinmoku no Hoshi 8
"Yaten! Yaten!" Seiya beugte sich besorgt über das immer noch bewußtlose
Mädchen.
"Eto... ", Taiki wandte sich dem jungen Priester zu. Der hatte gerade
Yatens Untersuchung beendet und packte seine Sachen wieder zurück in den
Medizinbeutel.
Kinmoku no Hoshi 9
Zwei Tage später ließ Seiya sich erschöpft in den Sessel fallen, die kühle
Luft auf dem Balkon strich sanft über ihr noch feuchtes Haar.
Kinmoku no hoshi 10
"Nun, was ist denn, sind sie schon zu sehen?"
"Nein, noch nicht!"
"Wenn sie nicht bald da sind, platzt unsere ganze Planung!"
"Nur keine Panik, ich habe alles im Griff, auf mich ist Verlaß!" Minakos
blonder Haarschopf schob sich ins Zimmer, gefolgt vom R
Schwer atmend stützte sich Sailor Star Fighter mit der rechten Hand am Boden ab. Ihre schwarze Lederuniform, die sowieso nicht aus viel Stoff befand, hatte überall Risse und entblößte Stellen ihres Körpers, die sie für gewöhnlich zu bedecken pflegte.