Sasuke stand auf einem Dach Konohas und sah in die Richtung wo die Kristallkrieger heranstürmten.
Er schaut nach links und sah wie naruto kurz davor war anzugreifen...rechts sah er Neji Rock Lee und Shikamaru die im in die schlacht begleiten...
Es war ein bewölkter Tag in Konoha, eigentlich konnte man es nicht mehr Tag nennen.
In der ferne roch man schon die Nachtluf, also ein früher Abend.
Sakura ging durch die Straßen ihres Heimatdorfes, die sich allmähig leerten.
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Neji und Lee gingen grade zum Trainingsplatz. Ne ganze Weile schwiegen sie sich an, als Lee plötzlich über Tenten redete.
"Sag mal Neji"
"Was?"
"Tenten ist ja das einzige Mädchen in unserer Gruppe. Und ich finde das du und Tenten Super zusammen passen"
"Lee....
Zeitgleich stellten sich Kirigakure und Kumogakure auf Iwas Seite. Das bedeutet, Suna und Konoha gegen Iwa, Kiri und Kumo. Im Klartext, der fünfte Ninjaweltkrieg und wir im Nachteil.
Akari lief wie betäubt geradeaus, tappte unkoordiniert durch die Umgebung Konohas.
Sie dachte nichts. Sie war unfähig zu denken, ihr Körper fühlte sich an, wie ausgestopft.
Road to Tenten. Killer Bee Rappuuden. Ein Lächeln für Karin. Ein Roman für Tsunade. Tausende Ninjas, gefangen im Endlosen Tsukuyomi, die endlose Filler-Episoden träumen. Und eine Gruppe Fremder, geschickt von unzufriedenen Fans, um diese Farce zu beenden.
und außerdem...“
Naruto fühlte sich am Handgelenk gepackt und seinen Arm schmerzhaft in die Luft gerissen.
„AH.“
Itachi. Wie hatte er sich vollkommen unbemerkt an ihn heran schleichen können? Die reinste Katze. Kein Wunder, das er mit Kiba nichts anf
„Lee, wir müssen reden.“
Ich spüre, dass es nichts Gutes ist, deine Augen verraten es mir, Ino, meine Liebste. Deine wunderschönen, blauen Augen, in denen früher so viel Liebe gelegen hat.
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
Wenn es einen anderen Ort gäbe, und eine andere Zeit. Es ist wie Spielen mit Kostümen. Das hat Lee als Kind oft gemacht. Eine lustige Maske und schon lachen alle.
Als der Morgen anbrach, lagen Naruto und Neji eng aneinandergekuschelt und schliefen. – Sasuke hielt Tenten schützend im Arm, welche sich an den sitzenden Uchiha geschmiegt hatte. – Sakura lag auf Lee, der sie ebenfalls mit den Armen umklammerte.
Und kaum war der Junge geboren wurde er das Eigentum eines Dämons, welcher ihm mit Sand vor allen Feinden und Angreifer schützt.
Verhasst und verstoßen von der Familie, gemieden von Menschen wurde dieser Junge ein Kind des einsamen Mondes.
*Ob seine Gefühle für mich nur hier und jetzt existieren? – Oder wird er auch später-?* weiter kam er jedoch nicht mit seinen Gedanken, denn der Schwarzhaarige löste den Kuss – wegen akuter Atemnot – auf.
Aber da unser Lee ja ein kleines Naivchen ist, glaubt er, Sakura sei nicht das rosa Monster, für das sie sonst jeder im Blätterreich hält und das sie ja auch überhaupt nicht oberflächlich sei.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.