Winona, ist eine unerschrockene Kopfgeldjägerin, die nichts scheut, um ihr Ziel zu erreichen. Als sie auf den Steckbrief von Ace trifft, ist ihr Interresse geweckt und sie wird nicht aufhören ihn zu suchen, bis sie ihren Jagdtrieb befriedigt hat.
Yashe sitzt völlig locker an ihrem PC, als Ruffy und Ace an der Tür klopfen.
Yashe: Was wollt ihr denn hier?
Ruffy: Du hast uns doch eingeladen, wegen irgendeiner Story, die du uns unbedingt zeigen wolltest!
Ace: Du hast mich dafür sogar aus dem Jenseits geholt ô.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Ace ist von seinem kleinen Bruder Besessen, er liebte ihn schon seit sie Kinder waren. Er ist hin und her gerissen , von den Gefühlen . Wird die Liebe erwidert oder nicht?
"Manchmal scheint es, dass das Leben uns keine Wahl lässt.
Ich wollte mit meinen Freunden leben, doch an einem Tag verlor ich alle was mir wichtig war.
Ich hatte schon aufgegeben,...", sagt die Frau und blickt der Samurai entschlossen an....
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Early Morning
Puma D. Ace x OC
Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, dass ich ihn irgendwann wieder sehen würde. Seit unserer Kindheit, hat er sich nicht mehr blicken lassen. Irgendwann hatte er einfach beschlossen zu gehen.
Also, ich hab in meinem Leben ja schon so manche merkwürdige Situation erlebt.(...)
Aber das hier, das hier ist ja wohl mal total abgedreht! (...)
Ist auf jedenfall in den Top Ten der Liste der Merkwürdigkeiten. (Auszug Kappi 7)
Nami ist stark Drogen abhänig. Als ihre Schwester da hinter kommt zieht Nami nach Manhattan. Doch auch dort läuft nicht alles wie geplant. Wird Nami von den Drogen weg kommen? Und welche Rolle spielt Zorro dabei?
Du, Ace, was sind denn Sterne?“ Neugierig sah er den Gefragten an, der sich zuvor darüber schon beinahe den Kopf zerbrochen hatte.
„Ähm, naja, Sterne sind halt…Glühwürmchen.
I
„Das ist nicht fair!“, stieß Nami genervt aus, als sie ihre Karten auf den Tisch klatschte. Sie war selbst über das allgemeine Stimmengewirr im Pub hörbar. „So viel Glück kann doch kein Mensch haben.
Hoffnungsstrahl
Ein sternenklarer Nachthimmel und der hell leuchtende Vollmond.
Wer würde das nicht gerne sehen?
Doch nicht jeden ist es an diesem Abend vergönnt.
Den nicht jeder kann die Freiheit genießen.
Ace stand mit stolzem und zufriedenem Grinsen am Bug seines Schiffes. Endlich hatte er es geschafft. Er hatte sich eine super Crew zusammen gesucht, hatte sich ein super Schiff besorgt und zusammen erlebten sie alle super Abenteuer.
Es ist ein schöner Sommertag im East Blue und Ruffy und Ace leben in einem friedlichen Dorf mit großem Haus und noch größerem Garten. Ruffy ist in dem örtlichen Supermarkt und erledigt die täglichen Einkäufe.
~ „Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“
Sie lächelte verschmolzen.
„Was du nicht sagst.“
Ace war sichtlich durch den Wind.
Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.
Sie war nicht Nami.
Sie war nur irgendjemand...
Der Krieg vor dem Marie Hauptquartier tobte und das Gemetzel war schrecklich anzusehen. Ace und Ruffy kämpften sich den Weg zu den Schiffen frei und Jimbei kam ihnen zur Hilfe entgegen. Doch sie wurden von Admiral Sakasuki aufgehalten.
Irgendwo auf der Grand Leine fuhr gerade eins von zahlreichen Schiff über die Meere.
Aber im Gegensatz zu den anderen Schiff war diese sehr auffällig,die Galionsfigur hatte die Form eines Löwenkopfes, dazu kam das, das Deck des Schiffes ist mit Gras überwachsen war.
„ACEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“, kreischte Eden erschrocken auf, als der Schwarzhaarige sie einfach hochhob und durch die Luft wirbelte.
„Es ist früher Morgen und du weckst mich so grausam.“ Sagte ich genervt und fasste mir an die Schläfe.
„Eigentlich ist es sechs Uhr dreissig.“ Sagte er. „Alles was vor zehn Uhr ist, ist des Menschen unwürdig.
Grausam.“ sagte ich.
Vor meinem inneren Auge sah ich immer und immer wieder die Szene, die mich veränderte.
Der Sonnenuntergang.
Wir beide auf der Reling sitzend.
Niemand traute sich etwas zu sagen.