„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Ängstlich blickte ich auf meine Hände, dann an meinem Körper hinunter, griff mir in die Haare, betastete meinen Kopf. Warum hatte ich überall Haare?! Und wo kamen die Krallen her?! Und warum sahen meine Hände aus wie Pfoten?!
Auch wenn mich die Wut immer noch nicht los gelassen hat, spürte ich, wie mein Körper sich regte.
Sich auf eine Art regte, die mich noch wütender werden ließ.
Dieses Mal jedoch mehr auf mich, als auf ihn.
[20 Jahre vor Beginn der Serie]
Schwarze Rauchschwaden verdunkelten die brennenden Gemäuer eines Hauses. Die Aschewolken stiegen hoch in den Himmel und verdeckten den aufgegangenen Mond.
Bereits den gesamten Tag über waren seine Augen immer wieder zu Bakugou gewandert. Denn der sah eindeutig anders aus als sonst. --- Kirishima merkt, im Gegensatz zu seinen Mitschülern, sofort, dass etwas nicht stimmt und beginnt sich Sorgen zu machen. Seh
Die Blätter der Bäume des Waldes, in dem ich und meine Freunde immer Spielten und erkundeten, raschelten im warmen Wind des Sommers. Ich war der Anführer unserer kleinen Abenteurergruppe, welche aus insgesamt fünf Kindern bestand.
„Schließ dich uns an und du wirst es nicht bereuen!“
Ich blickte den komischen Kauz mit der abgehackten Hand im Gesicht an. Er wollte ernsthaft, dass ich - Katsuki Bakugô - mich der Schurkenliga anschloss?
"Bin ich bei dir, ist alles anders, alles inklusive mir.
Denn neben all diesem Scheiß in meinem abgefuckten Leben, gibt es noch dich!
Du hast mich ein kleines bisschen repariert.
Denn bist du da, bin ich nicht mehr dieser Wichser, der ich war ..."
Schwer atmend standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber und sahen sich an. Rot traf auf grün und beide verzogen das Gesicht zu einem breiten Grinsen. Schweiß rann ihnen von der Stirn, welchen sie beide fast zeitgleich mit einem Arm weg wischten.
"Oh
'Ruhig... Es ist alles gut...', dachte er, schluckte trocken und richtete sich langsam auf.
Er achtete bewusst auf seine Atmung um sich selbst zu beruhigen.
Ihre Lippen trafen sich zu einem hungrigen Kuss, sehnsüchtig wurde an Kleidung gezerrt und gezogen, bis der Stoff nicht mehr die beiden Körper sondern den Boden bedeckte.
„Ah wer bist du den Narbenfresse, sein Boyfriend oder was?!“
„Wenn nennst du hier Narbenfresse?! Friss Scheiße!“ Bakugo wollte wieder auf diesen los, doch Todoroki hielt ihn fest, er wollte wenn es ging weitere unnötige Gewalt vermeiden.
The rain kept pouring down and down while the wind made the raindrops harshly hit the windows and doors of UA High. It did not look like the weather was clearing up anytime soon. Katsuki Bakugou stood in the entrance area with a dissatisfied face.
Er mochte seine Klassenkammeraden nicht besonders und jetzt sollte er mit diesen in eine art Urlaub fahren? Mit denen? Deku...dieser sch* Nerd der nun doch eine Macke hatte... Der Bas** mit dem er immer noch ein Duell austragen musste um zu klören wer von
(Bakugou's View)
After arriving back at the Dorms i went to my room and once again hated this entire Dorm System. Living in such a Closed Space together with your Classmates and having literally no comfort anywhere because of the stupid „No Pets“ Policy was Hell.
Mit einer Genugtuung, die sich schöner nicht hätte anfühlen können, beobachtete der Blonde, wie
der Mann seiner Träume die eben noch aufgerissenen Augen nun zusammenkniff und selbst damit
kämpfte, sich nichts anmerken zu lassen.
Es gab Dinge, von denen war Todoroki überzeugt. Dazu gehörte das Konzept, sie alle in einem Wohnheim unterzubringen, nachdem sie den Vorfall mit der Schurkenliga nicht nur unbeschadet überstanden hatten. Es war sinnvoll, es war sicherer, es war vernünftig.