„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“
Vor ein paar Wochen.
Er hatte wieder einen seltsamen Fall in der Ambulanz aufgegabelt und somit seine Stunden schwänzen können. Ein Junge mit Asthma. An und für sich nichts außergewöhnliches. Doch bei ihm stellte sich das Medikament nicht ein.
„Oh, -Entschuldigung.“ bat James höflich, nachdem der junge Mann in ihn hinein gerannt war.
Der sorgsam zusammengestellte Inhalt von James Tasche ergoss sich über den ganzen Flur.
talöle
habe mich mal an einem SC zu House versucht
das pairing ist klar, wenn man ein bisschen auf meine sig achtet *höhö*
ich hoffe, es gefällt jemanden
ich würde mich über Kommis freuen
LG JT
Tock. Tock. Tock.
„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
Es klingelte einmal an Houses Wohnungstür. Nur einmal, ganz kurz. House blickte widerwillig von „Wenn Frauen Frauen lieben“ auf , und überlegte einen Moment lang, ob er nicht einfach sitzen bleiben und das Klingeln ignorieren sollte.
Er sah House, der ein dreckiges Grinsen zur Schau trug.
„House, was ist nur los? Hab dich ja schon lang nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Wurde Cuddy gefeuert? Oder hat deine Stammnutte die Preise runtergesetzt?“
"Nichts von alledem." grinste House.
Schon wieder.
Schlimmer als Fußpilz waren die Spendenabende, die wie es schien, fast wöchentlich auf dem Plan standen. Und noch nervtötender als Weihnachten waren.
Ein böses Lächeln blitzte über House' Lippen.
„Du willst mich verprügeln? Eine wirklich subtile und ausgeklügelte Art, seine Probleme zu lösen, als erwachsener Mann.“
„Nicht meine Probleme,“ verbesserte ich, „Deine.“