Nachdem sie weg war sagte Laxus zu Mirajane: "Sie ist doch ganz nett. Keine Sorge. Ihr werdet euch noch besser verstehen. Außerdem sagte sie mir das sie der Dragon Slayer des Donners der vierten Generation ist.".
Putirā und Natsu kennen sich seit sie Vier Jahre jung sind und es verbindet eine Freundschaft die beiden. Wie reagieren die Gilde Fairy Tail auf die junge Frau die auf einen mal dort auftaucht und dann alles auf den Kopf stellt. Die Freunde von Natsu wund
Es brach ein ruhiger und schöner Morgen an. Während Mirajane und ihr Freund Laxus Nachts am schlafen waren, hatten sich zwei Magier auf der Straße bekämpft. Was man nicht wusste ist das ein Zauber daneben ging.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
„LAXUS!!“ Stille. Ganz Magnolia schien den Schrei gehört zu haben, die Bewohner hielten inne, sahen in die Richtung aus der der Schrei gekommen war, selbst wenn sie nichts und niemanden sehen konnten.
Gedankenversunken saß sie schon seit mehreren Stunden auf ihren Lieblingsplatz am Fenster. Auf ihrem Schoß lag ein bereits aufgeschlagenes Buch und flackerndes Kerzenlicht, schien auf die einst weißen Seiten. Leicht lehnte sie ihren blauen Schopf gegen di
Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
„Hör zu, Freed. Du weißt, wohin blinde Loyalität mir gegenüber führt. Wir haben es bereits einmal erlebt“, sagte er trocken und erschüttert riss Freed die Augen auf.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Es war nicht das erste Mal, dass Laxus ihm imponierte, [...] aber seit er zurückgekommen und wieder ein Teil der Gilde war, umgab ihn neben der einschüchternden Aura auch eine Sanftheit, die selbst die schärfsten Worte nicht verbergen konnten.
„Du bist schwach und nervtötend kleines Mädchen, jedes Mal das Gleiche mit dir“, knurrte Laxus deutlich verstimmt. Manchmal kam er sich vor wie vom Pech verfolgt. Womit hatte er es verdient immer dieser stressigen, kleinen Göre über den Weg zu laufen? Und
Blond, gutaussehend, schöne grüne Augen, eine Blitznarbe am rechten Auge und ein Tattoo am linken Oberarm, was bis zu seinem Sixpack ging, dort wo er das Gildenzeichen hatte.
„Was ist das eigentlich für ein Auftrag ?“, fragte Wendy neugierig, während sie durch die Straßen von Crocos liefen. Die Blauhaarige war mit ihrem Team unterwegs, um erneut einen Auftrag zu erledigen.
„Wir sollen dem Verdacht nach missbrauch nach gehen“, erläuterte Gray ernst.
Steckbrief :
Name: Kagami („Spiegel“) Murasaki
Alter: 19 Jahre
Haare: dunkel lila im Sonnenlicht, sonst beinahe schwarz, gehen bis über die Brust, Pony
Augenfarbe: gleiche Farbe wie ihre Haare
Größe: 1,65 cm
Kagami's Sicht:
Ich schlendere schon eine Weile durch
Zwei Seelen – Zwei Herzen.
Durch einen Streit
Durch einer Trennung
Fanden sie wieder zusammen.
Durch zwei Ringe der Liebe verbunden.
Jeder trägt die Liebe des anderen mit sich.
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,