»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
,,Nein was habe ich getan?" Sakura konnte es nicht glauben sie hat Naruto getötet, ihn umgebracht. Doch sie wusste nicht das es auch gute Seiten hat. Sakura wollte weg von Konoha einfach nur weg.
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
Auf einer Mission, macht Sarada einen seltsamen Fund. In einen Stein versiegelt findet sie das Tagebuch von Usuragi Lola. Das sich Anfänglich als nutzlos wirkende Buch, entwickelt sich mit den Lesen der nächsten Seiten zu ihren Größten Schatz.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
Er liebte sie mehr als den Mond und die Sterne. Er liebte sie mehr als sein eignes Leben. Wenn er doch nur früher, viel klarer gewesen wäre… Nun hatte er alles verloren. Alles das er liebte.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
"Komm her Boruto!!!" ruft Shino. Boruto hat mal wieder die Felsenportraits vollgeschmiert und Shion ist sein Lehrer und versucht ihn wieder in die Schule zu bringen...
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild.
Weiß hing der Reif in der kuppelgleich geschwungenen Krone der Magnolie, eine makellose Konstruktion aus Eis. In der Stille der arktisch kalten Luft ächzte der Stamm unter ihrem Gewicht.
„Du bist mir eine Antwort schuldig!“, knurrte Sarada. „Eine Antwort? Ja, ich hab mich vorhin mit Jin getroffen und, na ja, da habe ich dich vergessen. Aber mir ist es noch um kurz vor 21 Uhr eingefallen. Du siehst doch, das ich extra zu dir gekommen bin!“
Der Trick: Sarada Uchiha besitzt einen außergewöhnlich starken Überlebenswillen. Wo andere sich längst ihrem Schicksal ergeben und ihrem Leiden ein Ende bereiten würden, indem sie aufgeben, kämpft sie noch verbissen weiter.
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Shikadai gähnte, krazte sich am Hinterkopf: „Und was hast du vor, Boruto?“
Der angesprochene grinste verschämt: „Wir spielen sieben Minuten im Himmel!“
Inojin verstand irgendwie gar nichts, sieben Minuten wo?