Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
„Du … liebst mich?“ Es ist, als ob die Zeit stehen geblieben ist. Bis auf diese Frage hört man nichts. Ich befürchte jedoch, dass sie in eben diese Stille mein Herz schlagen hört, denn es ist noch nie so gerast wie in diesem Moment.
Die Nacht war bereits eingebrochen. Anagura hüllte sich in Schweigen. Das ganze Land schien zu ruhen und der Wind blies nur sanft durch die Bäume. Nur aus dem Palast der Prinzessin ertönte ein schriller Schrei.
Kapitel1
Das Wetter im Wunderland ist nicht zu beklagen. Die Sonne scheint und der Wind verbreitet ein angenehmes Gefühl. Wie zu erwarten sind auch die Bewohner glücklich gestimmt und feierten, wie ach so oft und ohne Pause.
„Hör' auf, diese Spielchen mit mir zu spielen. Ich habe momentan keine Lust darauf.“
Missmutig nimmt die verrücke Hutmacherin ihre Reaktion wahr. „Die arme Prinzessin … Was bedrückt ihr Herz, dass selbst der Hofnarr ihr kein Lachen entlocken kann?“
kurviv = Gedanken/ Erinnerungen
Beziehungen
-- Anagura --
"Ein Engel! Ein echter Engel!" Die dunkle Stimme klang neugierig.
"Ich habe noch nie einen Engel gesehen!" erklärte eine weitere Stimme.