Unbemerkt von allen anderen, nahm er die Hand Hinata Natsus und führte sie tiefer in den Park hinein. Erst als es längst zu spät war, schrie das Mädchen nach seiner Mutter ...
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
„Du musst dich nicht herausschleichen!“
Kageyama sah auf, in die müden Augen des Älteren Studenten. Eine gewisse Verwirrung legte sich auf die Züge des Setter Genies.
Iwaizumi seufzte, setzte sich gähnend auf und zog den Anderen kurzerhand am Handgelenk zurück auf das Bett.
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
Prolog:
Es war mitten in der Nacht als er aufwachte. Jedenfalls schätzte er die Zeit ungefähr so ein, da es im Zimmer stockdunkel war und nicht das kleinste Fitzelchen Licht durch die Rollläden vom Zimmer drang.
„Es sieht verängstigt aus. Du hast ihm Angst gemacht!“, klagte Hinata an. Wer sollte das Kleine auch sonst verschreckt haben?
„Ich hab es nur angeguckt. Du bist der, der so laut herumbrüllt.“
„Aber du hast ihn mit diesem Gesicht angeguckt!“
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
Als der Ball in die Luft stieg, verkrampfte Yachi sich unwillkürlich. Selbst mit ihrem noch laienhaften Wissen über Volleyball erkannte sie, dass diese Annahme durch den Star-Libero Nishinoya nicht besser hätte sein können. Das perfekte Zuspiel für Kageyama.
Gebannt sah Tooru auf den Bildschirm, auf dem die Bilder aufblitzten, die ihn an die alten Zeiten in der Junior High erinnerten. Er sah deutlich welche Entwicklung Tobio-chan durchmachte.
Der kleine Shouyou lag abends in seinem Bettchen und konnte nicht schlafen.
Da kam Kageyama, der Mond, vorbei und schaute ins Fenster: "Sag mal, du schläfst ja noch gar nicht."
"Ich kann nicht", antwortet der kleine Shouyou.
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
„Er hätte nicht sterben müssen...“
Drei Polizisten standen um einen regungslosen Körper, der auf dem Boden lag. Der Kommissar, der seine Mütze so weit heruntergezogen hatte, um seine Augen zu verdecken, murmelte diese bedauernde Worte. Danach herrschte eine Weile Stille.
Was passiert wohl wen Hinata garnicht so glücklich ist wie er es immer vorgibt?
Eine Geschichte über einen ahnungslosen Kageyama und einen kaputten Hinata.
Karasuno High
Es war wieder ein ganz normaler Tag für die beiden Erstklässler Hinata Shouyou und Kageyama Tobio.
…Naja… bis jetzt.
In den Stunden hörten sie kaum zu oder verstanden nur die Hälfte – oder weniger – und trainierten gemeinsam in der Mittagspause.
Tobio Kageyama was sitting in his chair, drawing a picture, when someone called out to him:
"To-chan, what are you doing?"
Before he even had a chance to react, Tobio suddenly had a mess of orange locks sticking in front of his face.
Angespannt beobachtete Hinata den Ballwechsel seiner Teamkollegen. Er vergaß zu atmen, denn von diesem Spielzug hing es ab, das zweite Set und somit das Spiel zu gewinnen. Und ER wollte derjenige sein, der den Ball über das Netz spikte. ER wollte der heutige Held sein.
“….speaking of, have you guys done it yet?” he dropped casually. Of course his own relationship hadn’t even progressed past one awkward hug but if he could at least give off the impression of being very experienced, he’d take it.
And just the mome