Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
"Entschuldigung....darf ich mal kurz...." kam es von ihm und Yukari konnte gar nicht so schnell reagieren wurde sie nach vorne gegen das Regal gedrückt. Sie spürte an ihren Rücken das derjenige auf Tuchfühlung ging. Nicht mal mehr ein Blatt Papier hätte z
Kuroo hatte auch noch einmal mehr oder minder Druck gemacht, da die Sache mit Kou im Team wohl mal wieder aus dem Ruder gelaufen war. Ich war auf das Team ziemlich gespannt. Kou hatte mir immer nur gesagt, dass sie anders wären, als unser Team / BokuAka
„Hey, Tsukki? Kennst du die Geschichte von Yue Lao?“, brach der braunhaarige Junge plötzlich die Stille im Raum. Er lag auf dem Bett und las, den Kopf über die Bettkante hängen lassend, in einem Buch. „Die über den alten Mann, der unter dem Licht des Mond
Während draußen schon die ersten Schneeflocken zu Boden rieseln, geht es bei uns in der Trainingshalle hitzig zu. Alle sind schon total in Fahrt, weil morgen unser Winter-Trainingscamp beginnt.
Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
Wahrscheinlich würden sie sich am letzten Schultag verabschieden mit „Bis Montag!“, so wie sie es immer taten, bevor sich ihre Wege an verschiedenen Kreuzungen trennten, lachend und schwatzend. Aber Montag würde niemals kommen.
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
Kurasaki Asuna war genervt von Oikawa Tōru und doch genoss sie stets seine Hände auf ihrem Körper. Sie verfluchte seine Arroganz, aber liebte seine Lippen auf ihrer Haut. Asuna hasste ihn, weil sie nicht ohne ihn konnte.
„Ich hoffe nur, dass ich wenigstens einen erwische, der nett ist … So wie die da drüben aussehen, wird jede Milch sauer“, brummte Semi und verschränkte die Arme vor der Brust. Makki kicherte hinter vorgehaltener Hand und stimmte ihm zu.
Es war Abend und Hinata wollte noch auf die Toilette, bevor er ins Bett ging. Als er aus der Toilette kam und Richtung Schlafraum lief packte ihn jemand von hinten.
„Oikawa? Du bleibst bitte noch kurz hier. Ich muss noch etwas mit dir besprechen.“
Irritiert blieb Iwa stehen, drehte sich zu seinem Freund um, der so verwirrt aussah, wie er sich fühlte. Noch eine Sonderbesprechung? Aber warum?
„Geh ruhig vor. Ich ko
„Auch wenn Iwaizumi sein Gespür für dein aufgesetztes Lächeln derzeit verloren haben mag, bemerken Makki und ich es aber … Du hättest ein Problem damit, wenn Iwaizumi und Kaori zusammen kommen, oder?“, fiel Matsukawa gleich mit der Tür ins Haus [...]
Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Beenden der "Beziehung" zu Oikawa, beschließt Asuna mit dem Setter nur noch auf freundschaftlicher Ebene gegenüber zu treten. Was für eine bescheuerte Idee.