Er schien zu leuchten und ich hatte das Gefühl besser direkt im Boden versinken zu wollen, weil ich alles gleich zerschmettern würde. „Und weißt du, was das Beste daran ist?! Es kommt von einer amerikanischen Uni!“ Ich sah ihn ungläubig an. Was hatte er g
„Hey, Tsukki? Kennst du die Geschichte von Yue Lao?“, brach der braunhaarige Junge plötzlich die Stille im Raum. Er lag auf dem Bett und las, den Kopf über die Bettkante hängen lassend, in einem Buch. „Die über den alten Mann, der unter dem Licht des Mond
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
Seit dem Tod seiner Mutter ist Kenma auf der Flucht vor dem Dämonenkönig. Er kann und darf niemanden trauen, ist er als Weissmagier doch einer der Letzten seiner Art - auch wenn sein Blut nicht rein ist. Aber er hat die Rechnung ohne seinen Jäger gemacht.
Wie oft sie schon genau so in Tsukishimas Wohnzimmer gestanden hatten, wusste Tadashi nicht mehr. Er geknickt, auf der Suche nach Trost, den er hier nicht finden würde – nicht wirklich – und Tsukishima, genervt, mit kalter Wut im Bauch.
Als der Ball in die Luft stieg, verkrampfte Yachi sich unwillkürlich. Selbst mit ihrem noch laienhaften Wissen über Volleyball erkannte sie, dass diese Annahme durch den Star-Libero Nishinoya nicht besser hätte sein können. Das perfekte Zuspiel für Kageyama.
Nur die untergehende Sonne und die gleichmäßigen Schritte des Jungen neben sich.
Mit einem flatternden Gefühl im Magen klebte Kageyama die Postkarte an seinen Kühlschrank.
Etwas hatte sich in ihm verändert, er konnte nur nicht genau sagen, was es war. Sein Innerstes fühlte sich manchmal so flau an, dass er am liebsten den Kopf über die Kloschüssel gehalten hätte, aber gleichzeitig war es das schönste Gefühl, das er seit längerem hatte.
Nachdenklich tippte Kei mit dem Kugelschreiber gegen seine Lippen. Den Kopf mit seinem Arm abgestützt überflog er den vor ihm liegenden Text mit seinen Augen. Wann immer ihm eine Textpassage wichtig erschien, notierte er etwas dazu in seinen Unterlagen.
Tsukishiam Kei ging es nach einem Streit mit seinem Bruder nicht so gut, was er sich nicht anmerken lassen will. Doch sein Mangel an Appetit bleibt seinen Partnern nicht verborgen und sie versuchen etwas daran zu ändern und versuchen ihn aufzumuntern. - e
Das Shirt gehört ihm, aber es passt Yamaguchi wie angegossen.
Vielleicht, weil es Tsukishima selbst an den Schultern etwas zu klein ist. Der Dinosaurieraufdruck sieht an ihm auch weniger albern und eher kindlich niedlich aus.
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
Draußen hatte der Himmel sich schon verdunkelt, während in der Halle von der Karasuno-Oberschule immer noch die Volleybälle durch die Luft flogen. Das Training für die Vorrunde des Interhigh war eine Stufe intensiver geworden, da es nur noch eine Woche zum Üben gab.
Wenn ich etwas nicht konnte, dann war es zu vertrauen. Dazu wurde mir damals viel zu deutlich gemacht, dass man am Ende nur verletzt wird, wenn man einer Person zu großes Vertrauen schenkte.
Das eben diese Person ausgerechnet mein Bruder war, machte das
Akaashi Keiji hatte sich immer erträumt mit einen starken Alpha im Bett aufzuwachen und ihn liebevoll anzusehen, während sein Partner versuchte wach zu werden.
So liebe Leser ich hoffe euch gefällt mein erstes Kapitel und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, auf Kommis und Ratschläge würde ich mich wirklich ausgesprochen sehr freuen, also das war's dann erst einmal.
13. Tag Weihnachtskarten - Weihnachtsgrüße
„Wieso nimmst du nicht irgendwelche? Das Regal steht doch voll mit den Dingern!“
„Nein. Die sind so gewöhnlich. Sie gefallen mir nicht.
“Hmm …” Nachdenklich sieht Keiko ihren Freund an, der an sein Bett gelehnt auf dem Boden sitzt, seine Kopfhörer aufgesetzt und seinen Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten geneigt hat.