„Schön, dass wir das geklärt haben. Und was genau willst du jetzt von mir?“, fragte er den Jüngeren und obwohl Miyavi den anderen Sänger um einiges überragte, kam er sich so viel kleiner vor. Wie schaffte er das bloß. Allein seine Anwesenheit löste dieses
Er öffnet schwungvoll die Türe zu einer Zelle indem 3 Mitgefangen sitzen. Er geht auf einen der Männer zu und packt ihn am Kragen und zog ihn hoch
„Bist du jetzt komplett bescheuert, wie kannst du die Junkies auf die Idee zu bringen zu conpitchen, weißt
Ruki geht mit einem komischen Gefühl nach vorne.
„Guten Tag.“ sagt Reika
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragt Ruki.
„Nun mein Mandant hier würde gerne ihren Laden kaufen, mit der Einrichtung und dem Piercingstudio.“
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
„Das kannst du nicht machen...", hallte die Stimme eines jungen Japaners durch die Gänge des Gebäudes, in welchem die PSC ihren Hauptsitz hatte. Immer und immer wieder schüttelte er den Kopf.
„Nein, was glaubst du denn?“, stellte ich die Gegenfrage und fuhr das kurze Stück wieder zurück, bevor ich dann links abbog und mich damit wieder auf dem richtigen Weg befand.
„Du bist verliebt.“
„Uruha.“, hörte ich Aoi sagen.
„Damit ist es wohl geklärt.“, sagte ich und bemühte sich, gleichgültig zu gucken. „Ich gebe auf. Und du musst ihm hinterher, Aoi.“
Schon bevor ich diese Worte ausgesprochen hatte, war er aufgesprungen.
Miyavi stand vor dem Spiegel und musterte sich eingehend von allen Seiten, blieb dann mit seinem Blick an seinem Bauch hängen. In den letzten Wochen musste er eindeutig zu viel Süßigkeiten gefuttert haben, so wie er zugelegt hatte.
Titel: Regenbogen
Pairing: Reita x Miyavi
Für:
Beta: Armaterasu
Zwei schwarzgekleidete, schwarzhaarige Personen standen auf einem Friedhof, das Wetter war trüb und man kam sich verloren vor.
"Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen, dann würde ich dich niemals gehen lassen." ein Kuss "Ich habe Fehler gemacht, das weiß ich." wieder ein Kuss hauchzart in meinen Nacken...
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Sein Blick zuckte zu dem Messer. Nur ein paar Schritte... Ihre Hand schloss sich um den Griff - seine Hand schloss sich um ihren Arm.
»Verdammter Mistk-«
Im nächsten Augenblick krachte ihre Wirbelsäule gegen die Wand, sein Unterarm zerquetschte ihr bei
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
~Like you like me, so I hate blood and I won't be just like you.
Papa, Mama, Ojiichan, Oneechan...Gomen ne, gomen ne.
Sensei, Tonari no Obachan, Taro-kun, hontou ni gomen ne?~
(Gackt x Hyde(?), Gackt x Miyavi(?))
he had laughed it off, when the smaller one had looked up to him with fear in his eyes, fear that he would leave him alone, tell him that he never ever again wanted to see his face around.
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Unschuldig fiel der schwache Lichtpegel, welcher durch die engen Maschen des dünnen Vorhangstoffes schlich, auf seine blasse Haut. Die Augen hielt er fest geschlossen und ein Lächeln trug seine Lippen.
Leise seufzend fuhr sich der Schwarzhaarige durch die Haare, las sich einige der Mails durch, die ihn immer mal wieder erreichten, einige der Kommentare unter seinen Blogeinträgen.
In Japan gab es mal einen Jungen, er war 11, der nicht viel von sich hielt. Es war wahrscheinlich nicht mal seine eigene Schuld sondern die, der Eltern und der Mitmenschen. Seine Eltern stritten fast Täglich, der Junge hörte jedes Wort, bis in sein Zimmer.