Unaufhörlich prasselte der Regen in dieser klaren Vollmondnacht auf die Blätter der Bäume herab, und auch wenn Naruto Regen mochte so konnte er diesen nicht genießen wie sonst auch. Er lag schwer verletzt mehrere Kilometer von Konoha entfernt auf dem Rück
“Naruto! Wo. Ist. Sasuke-kun!!!?” zischte die Pinkhaarige. “Weg”. “Wie Weg? Kannst du den nicht einmal was richtig machen!? Du verdammter Versager!!” schrie sie ihn an, ihr war es egal ,ob er verletzt war und schlug zu “Du kannst echt nichts, nur dauernt
Hi Leute
das ist mein erster Fanfic.
Hoffe er gefällt euch.
Für Kritik bin ich auch immer offen.
Das "Monster" in Naruto
Prolog:
In Konoha schien die Sonne und es versprach ein schöner Tag zu werden.
„Nii-san, warum ist Sasuke eigentlich noch so klein? Er ist doch schon fast ganze zwei Jahre alt.“, fragte Itachi neugierig. Immerhin waren zwei Jahre eine lange Zeit. Genug Zeit um so groß zu werden wie er selbst.
„Das frage ich mich auch immer, Itachi.
Lya erzählt : „ Also Sasuke, Naruto und Hinata hört ganz genau zu , das was ich euch erzähle ist sehr wichtig , also unterbricht mich nicht . " Lya vergewissert sich ob sie die Aufmerksamkeit der drei hat , als sie die Aufmerksamkeit hatte sprach sie weit
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
Naruto hat es geschafft. Er ist mit seinen süßen 17 Jahren ein erfolgreicher Autor, der nur für seine Bücher lebt. Er schwänzt die Schule, bringt seine Brüder ständig auf die Palme und lebt fröhlich in den Tag hinein. Bis er seinen größten Kritiker trifft
Es war noch früh als ich meine Augen öffnete. Die Sonne ging gerade auf und ich hörte auch schon die ersten frühen Vögel zwitschern. Ein herrliches Gefühl der inneren Ruhe durchflutete mich als mir die, noch kühle, Morgenluft um die Nase strich. Ich mochte den leichten Wind.
In der Welt der Jäger und Hexen haben Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe nichts mehr zu suchen. Wahnsinn und Gewalt beherrschen den Alltag. Ist es falsch, sich trotzdem nach Nähe zu sehnen?
Eine Verbannung mit Folgen. Das bisheriges Leben mit wenigen Höhen und doch immer wieder neuen Tiefen. Die Rückkehr zu Kriegszeiten. Leben? Glück? Tod? Viele Wege doch nur ein mögliches Ende...
Was bedeutet Verbannung?
Bedeutet es, dass man als Außenseiter lebt? Nein, dass kann es nicht bedeuten, denn als Außenseiter hat er auch schon vor der Verbannung gelebt.
Sein Gesicht war teilweise blutverkrustet. Seine Lippen waren blau vor Kälte, würde sich sein Brustkorb nicht ab und zu heben und senken, würde man meinen, dass da eine Leiche angespült worden war.
Wie kann man jemanden am schlimmsten verletzen? In dem man sein Vertrauen gewinnt, sein bester Freund ist und immer zuverlässig bleibt, nur um ihn dann zu verraten. Kyuubi findet den kleinen Naruto ausgsetzt im Wald. Er nimmt ihn mit nach Konoha.
Wie geht es weiter mit Naruto und Hinata? Werden Sakura und die anderen feiern können? Und was wird wegen Kyubi geschehen...? ~~~~~~~~~~ BITTE KURZBESCHREIBUNG BEACHTEN!!!
Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war
Hi Leute!
Nun ich hab mal wieder eine neue FF. Was kan ich dazu sagen? Ich hatte da mal wieder so eine Idee und ich offe ich bekomme diese auch so umgesetzt wie ich es mir vorstelle.
Wieso haben sie dem Blonden so viel Leid angetan....? Aber was passiert wenn ihr Alptraum wirklichkeit wird und der kleine Blonde sich mit dem Monster verbündet und dem Dorf den Rücken zu dreht?
Es ist schon ein Vorteil, wenn man jemanden kennt, der genauso gerissen ist, wie man selber und das ist Deidara. Ein blonder Teufel, der engelsgleiche Züge besitzt und dir im selben Moment ein Messer in den Bauch rammt.
Zwei Shinobi rannten durch den Wald von Konoha. ,, Ich hoffe es geht allen gut.", sagte der Blonde. ,, Nicht nur du.", antwortete der Andere. Sie machten vor dem Tor von Konoha halt. Sie könnten ihren Augen nicht trauen, dass halbe Dorf war zerstört.
Als Hinata gerade an ihm vorbei gehen wollte, packte Naruto sie am arm und drückte sie an die Wand. Hinata schaute ihn etwas Geschockt an. Naruto dagegen Drückte sie noch fester an die Wand.
Der Kampf dauerte nun schon 3 Tage. Seit 3 Tagen schon versuchten die Ninjas von Konoha sich gegen Akazukie und Sasuke und dessen Team zu behaupten. Es war nicht zu sagen sie hätten keinen Erfolg. Zugegebenermaßen musste man sagen, sie waren wahnsinnig erfolgreich.