Es war bereits Nacht als wir uns von Merveille entfernten. Der Kampf zwischen Shiki und seiner Mannschaft war nicht leicht und die Tiere die durch IQ zu Monstern wurden, machten es uns nicht leichter.
Zu Halloween muss es unbedingt eine Kostüm-Party geben und so veranstallten Ruffy, Zorro und Robin jedes Jahr einen Themenparty, wo nicht nur Leute von ihrer Uni hingehen.
Es war ein ruhiger Abend auf der Grandline. Die Dämmerung brach gerade herein und der Tag verabschiedete sich mit einigen letzten Sonnenstrahlen. Der Himmel war in ein sanftes Orange getaucht und in der Luft lag noch immer der Geruch von trockenem Gras
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
Ich hielt in meinen Kaubewegungen inne,als ich ihn sah. Momente lang trafen sich unsere blicke, bis mir die Soße am Kinn runterlief und ich mich am liebsten geohrfeigt hätte.Er grinste über beide Ohren und kam auf meinen Tisch zu. Gott wie peinlich!
Eines Nachts wacht die Strohhutbande auf, jedoch mit einem Mitglied weniger als sonst. Nami ist spurlos verschwunden. Ohne Zweifel, entscheidet sich Ruffy seine Navigatorin zu suchen. Jedoch schwingt ein anderes Gefühl, als nur Besorgtheit in ihm mit.
Nami ihr Leben ist Perfekt. Sie liebt ihren Beruf über alles und hat den Mann den sie liebt an ihrer Seite. Alles scheint perfekt, bis sie eines Tages vor einer schweren Entscheidung steht, die ihr ganzes Leben verändert.
Nami und Ruffy standen vor dem Altar. Das Volk konnte mit erleben wie sie sich das ja Wort geben, aber da gab es ein Problem sie wollten nicht Heiraten. Sie kannten sich nicht mal, naja Nami kannte Ruffy obwohl jedes Mädchen im Land kannte Ruffy er war der Prinz von Kokos.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Piep- Piep –Piep
Kid vergrub ihr Gesicht tiefer in das Kissen, als das grelle Piepen sich in ihren Schädel bohrte.
Sie lag auf einem alten, roten und leicht vergammelten Sofa- den sie wie weitere Einrichtungsgegenstände vom Sperrmüll gemopst hatte.
Aber was soll ich noch in einer Mannschaft wo mir der Käpt`n und zeitgleich bester Freund weder glaubt noch vertraut?
Und das alles wegen einer Person von der ich dachte sie sei meine Freundin.
Brook - Allein auf der Sunny. Die Geschichte handelt davon, wie schön Tagträume doch sein können und sie handelt davon, was hinter diesen Tagträumen steckt. Es geht um Freundschaft und Abschied, darum dass lachen und weinen manchmal sehr nah beieinander l
Diese Fanfiction besteht aus zwei One Shots und ist eine Fortsetzung von "Was das Herz begehrt"
Es geht darum was alles passiert ist, nachdem Nami wieder bei ihren Freunden gelandet ist.
Nami und Ruffy kennen sich schon sehr lange, allerdings musste Nami wegen ihrem Studium weg. In den Ferien kommt sie zwar immer wieder nach Hause aber es ist nicht das selbe, als wenn sie immer hier ist. Nach 4 Jahren kommt sie wieder zurück
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Ein Crossover zwischen One Piece und Naruto, da ich diese beiden Anime abgöttisch liebe, ich hoffe es gefällt euch und ihr schaut mal rein. Wie mein erster Naruto OS ist dieser auch gewidmet.
(Die ganze Fanfiction besteht aus Namis Sicht) Es gibt Tage indem die Arbeit anstrengend ist und auch Tage indem ich es ruhig angehen kann, nur ER will mir nicht mehr aus meinen Kopf und seit den Vorfall, laufen wir uns immer wieder über den Weg...Ich kan
Schweiß lief mir das Gesicht herunter und mit einem Fächer versuchte ich mich etwas abzukühlen. Leider brachte das nicht wirklich viel, da es noch wärmer wurde sobald ich aufgehört habe mir Luft zu zufächern. Aber auch meinen Freunden erging es nicht ande
Dreamteam.
„Kannst du die Kamera ein Stück nach links drehen?“
Lysop nickte gedankenverloren und nach wenigen Mausklicks drehte die Kamera sich in die gewünschte Richtung. Ace ließ sich missmutig nach hinten sinken, als er nicht das erhoffte Objekt erblicken konnte.
Sie hasste sich selbst dafür und fand einfach keine passable Erklärung - keine Lüge könnte ihr das Schönreden -! Diesen Verrat trug sie seit Jahren als Geheimnis mit sich und hoffte, das niemals jemand davon Erfahren würde.
Kapitel 1: Eine neue Klasse
Ich klopfte gelangweilt an die Tür und trat nach einem fröhlichen „Herein!“ in den Raum. „Hallo. Ich bin Lorenor Zorro und heute ist mein erster Tag.“, stellte ich mich locker vor. Der Rektor winkte mich zu sich. „Ich bin Di