Nami kannte Law nicht besonders gut,
aber eines wusste sie ganz genau über ihn.
Das er eine schwarze und verletzte Seele hatte,
die er wusste zu verbergen ja sogar zu versiegeln.
„Du musst stark bleiben. Ihr seid unsere einzige Hoffnung.“ Lysop sah ihr flehend in ihre Augen. Er hatte sich so verändert. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Angst, nein. Vielmehr befand sich Mut und Vertrauen in seinen Augen.
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Hallo Leute,
hier ist sie nun. Meine erste ff.
Ich hoffe, euch gefällt der Anfang.
Wie der Titel schon sagt, ist dies eine Erinnerung.
Dieser Teil spielt also in der Vergangenheit.
Ich freue mich über Kommentare.
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden,
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
Mr 2 durfte diesen Abend die kleine Rebecca babysitten und brachte sie gerade zu Bett. Er deckte sie zu, machte ihre Nachtlampe an und holte ein in Leder gebundenes Märchenbuch hervor.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
Und er hatte gelächelt als sie ihm ihre Spezialität servierte. Bei der Zubereitung hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und konnte es nicht verhindern zu erröten, denn sie spürte seinen Blick in ihrem Rücken. Nie zuvor war es ihr peinlich gewesen, d
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
Ich legte das Handtuch auf einen Stuhl und inspizierte gerade die Kleidung, die mir Nami ausgeliehen hatte, als jemand die Tür öffnete und ins Bad kam.
Vielleicht war es Nami, die überprüfen wollte, ob ich wirklich die Sachen anzog, die sie mir gegeben
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Nami ist von Zuhause abgehauen und ist an einer Universität und studiert Unterwasserwissenschaften.
Dort begegnet sie Lorenor Zorro. Den Mädchen Schwarm der Schule.
Dieser Mann hat etwas gefährliches an sich.
Schafft es Nami zu widerstehen ?
Ruffy hat es geschafft: Er ist Piratenkönig und hat nun einen neuen Traum. Er muss sich nun eine ganz entscheidene Frage stellen: Worauf wartet er eigentlich?
Es war heiß. Verdammt heiß. Fast so als hätte sich die globale Erderwärmung nun auch überlegt endlich in die Neue Welt einzuziehen. Die Temperatur lagen irgendwo zwischen Sahara und Erdinnerem und weit und breit keine Aussicht auf eine kühle Brise.