"Komm, kleine. Es wird kalt." Faramir kniete sich zu seiner kleinen Schwester hin und berührte ihre Schulter. Schneeflocken fielen auf das Geschwisterpaar hinab, aber selbst jetzt wollte Florenzia nicht gehen.
Stöhnend richte ich mich auf und reibe mir meinen schmerzenden Kopf. Wo bei Mordors Glut sind wir hier? Eine schwache Lichtquelle befindet sich direkt über mir – Kapitel 8 Legolas
„Wieso trägst du deine Haare nicht offen Claire“, fragte Merry, grade als ich anfing zu trinken, so das ich mich fasst ein meinem Getränk verschluckte.
„Noch ein Wort Herr Merry und ich ziehe ihnen die Beine so lang das ihr mit Streicher schritt halten k
Es ist ein Jahr vergangen, nachdem Sauron gestürzt wurde. Ein neuer Zauberer erhebt sich, vomiert seine Truppen und eine neue Gemeinschaft wird zum Schutz Mittel-Erdes berufen.
Ansonsten sah sie ganz aus, wie Beorn selbst. Sie war damit eigentlich recht hübsch, aber das interessierte sie nicht, da es ohnehin niemanden gab, der es hätte sehen können. Ihr Vater beschützte sie, ließ niemanden an sie heran.
Heute ist wieder einer dieser verdammten Tage, an denen Manwe und Ulmo ihre Wolken vor die Ered Luin hängen und sie dort ausregnen lassen. Genau deshalb läuft der See immer über!, dachte Caranthir wütend.
Silmariën war stets eine Außenseiterin. Doch nun ist sie in eine Welt gekommen, wo sie sich wohlfühlt und wo sie respektiert wird.
War es Zufall, dass sie den geheimen Zugang nach Mittelerde fand oder war es ihr bestimmt, dorthin zu kommen?
Wenn der größte aller Kriege in der Zeit der Menschen geschlagen wurde. Das Zeitalter der Menschen angebrochen ist und der Friede in Mittelerde eingekehrt, wird die Stärke der Elben und Menschen erneut auf die Probe gestellt, denn etwas dunkleres, als es
Eilena war eine ganz besondere Elbin. Sie war wunderschön, begabt und eine der besten Kriegerinnen die Thranduil, der König der Waldelben im nördlichen Düsterwald, je hatte. Doch Eilena war anders. Denn sie war nur so groß wie ein Hobbit.
Ich probierte gerade die Suppe und blickte nach oben, als Kili einen Teller abstellte und ebenfalls hoch blickte, meinem Blick begegnete und mir ein schelmisches Grinsen schenkte. Beinah ließ ich meinen Probierlöffel in die Suppe fallen.
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Der Elbenkönig reagierte schnell, drehte sich um und schoss. Der Pfeil traf in einen Baumstamm. Und fünf Zentimeter daneben erstarrte das bleiche Gesicht einer jungen Frau.
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Ich saß noch Stundenlang in meinem Schrank und hoffte, das mich niemand finden würde. Ich hörte die Menschen schreien und sterben. Als ich nichts mehr hörte, öffnete ich vorsichtig meinen Schrank und trat einen Schritt heraus.
"Endlich!", rief sie laut und hob einen Umschlag in die Höhe, "endlich ist mein Weihnachtsgeld da! Nun kann ich mich daran machen mein Kostüm für die kommende Hobbit Filmpremiere fertigzustellen.
Hey ich bin Venus die Tochter Finwes des ersten Elbenkönigs, nur da er veranlasst hat dass ich erst den Thron besteigen darf wenn ich erstens einen Mann gefunden habe und zweitens der Krieg in Mittelerde entschieden ist.
Fast reglos stand Lugbûrz auf der Ebene von Gorgoroth, an den Hängen des Schicksalsberges und starrte in den Himmel. Es war Nacht, das wusste er, auch wenn er den Himmel nicht sehen konnte. Zu dicht war der Rauch des Schicksalsberges in Lugbûrz Rücken.
"Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand."
„Ich wusste doch, du bringst nichts als Ärger mit dir!“, grummelte er und versuchte die Turnübungen, die sie auf ihm zu veranstalten schien, zu ignorieren, so gut es eben ging.
Hallo Leute hier ist eine neue Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr lest sie fleißig. Ich weiß nicht ob ich regelmäßig posten kann aber ich versuche es. Los geht’s mit dem Prolog.
dieser dort ließ sich nicht beirren und klatschte seine kalten drecksfinger doch auf ihre Stirn, dann auf ihre Wange und ließ ein erleichtertes Seufzen hören. Ieeeeh er hat mich angegrabbelt, dachte sie und kniff die Lippen zusammen um es nicht zu sagen
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."