Die schlichte Wahrheit ist zudem, dass Molly im Moment einfach keine Energie dafür hat. Weder für eine normale, gut verlaufende Unterhaltung und schon gar nicht für einen schlecht gelaunten Sherlock, der nur darauf aus ist, sie mit seinen Worten zu verlet
Sherlock war tot, und er würde nicht wiederkommen.
Als ihn dieses Bewusstsein packte, überrollte ihn die Trauer. Sie kam wie eine große Woge aus Dunkelheit, Angst, aber vor allem Schmerz. Ein solch dumpfer, tiefer Schmerz, der sich auf ihn legte und al
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Es ist mitten in der Nacht als Molly erwacht. Instinktiv schaut sie sich um und entdeckt, dass die andere Bettseite leer ist und die Zimmertür einen Spalt breit offen steht. Mit einer Vorahnung wirft sie sich ihren Morgenmantel über und geht die Treppen nach unten.
So wie Molly den exzentrischen Detektiv kennt, wird er sie so lange mit seinen Anrufen terrorisieren, bis sie endlich antwortet und ihm - bei was auch immer er gerade tut - behilflich ist.
"Sherlock stand mit einer unbeweglichen Miene in der Obstabteilung des Supermarktes. Wie konnte ihm das nur passieren? Wie konnte er überhaupt zustimmen? Freiwillig, auch noch?!! Sherlock Holmes hatte sich selbst in diese grauenhafte Situation gebracht."
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
Sherlock Holmes was ill. Suffering from influenza pretty much sucked. He was on his own in the flat he shared with John Watson. John had gone on holiday just the day before Sherlock developed a fever. Now Sherlock lay in bed bored to death.
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Die Frau
„Ich hatte unrecht“, sagte Sherlock ruhig, während er Molly in ihrer Küche beobachtete.
Molly ließ um ein Haar die Bratpfanne fallen, die sie gerade vom Herd zum Esstisch trug.
“No, that is not what I wanted to say…I just…Um, forget it, Sherlock. Of Course you can sleep with me…Um, I mean…in my flat. We can both sleep in my flat, yes.”
„Warum nicht?“ Auch Molly hebt ihren Becher an um mit Jim anzustoßen. „Auf eine neue Verabredung!“
„ – Oder ein Date“, meint er augenzwinkernd zu ihr bevor er trinkt.