Nun war es schon über ein Jahr her, dass er sein altes Team wieder gesehen hatte. Damals als sie als Rivalen gegeneinander antraten um weiter zukommen, um zu sehen wie gut sie wirklich waren, wenn sie nicht in seinem Schatten standen.
„Medizin“, sagtest du, „ja, das passt zu dir.“, deine Lippen zierte ein Lächeln, als ich dir von meinem Studium erzählte.
Du warst stets derjenige der uns in den Arsch getreten hat, wir sollten nicht aufgeben. Das würden doch alle nur wollen und darauf warten.
Denk nicht, dass ich es nicht bemerkt hätte. Nicht dass es jemand anderes außer mir bemerkt hätte. Deine Fassade ist perfekt. Doch du bist es nicht.
Die Realität rückt von einem ab, wenn man sich auf Kleinigkeiten konzentriert.
An jenem verhängnisvollen Tag sollte sich das Leben eines Mädchens, welches ohnehin schon grausam genug war, komplett zerstören. Denn das letzte bisschen Halt, welches ihr in dieser ganzen Zeit immer wieder kraft gegeben hatte wurde ihr genommen.>kapi4war
Du und deine Art und dein Wesen. Alles davon benebelte meine Sinne. Ich kann kaum klar denken, während du der König meiner Gedanken bist. Bisher war ich immer der Meinung, das meine Gedanken nicht zu kontrollieren sind, doch du zeigtest mir das Gegenteil.
Kapitel 1
Es geht endlich los! Endlich sind Sommerferien und es geht ab in den Urlaub.
Wir fliegen! Wow! Das wird so cool! Ich wollte schon immer mal fliegen. Hauptsache ich begegne nicht solchen Flachzangen die keine Ahnung haben.
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Die Lippen, die anfangs der Kälte wegen noch kalt und taub waren, rieben jetzt unglaublich warm an seinen, und brachten ihn halb um den Verstand. Wie konnten die Lippen eines Jungen nur so süß schmecken? [...]
Da waren sie wieder. Die Augen in der Dunkelheit, die ihn beobachteten und nur darauf warteten, dass er langsam den Verstand verlor. Gestalten in den Schatten, die er nie greifen konnte, doch er spürte ihre Blicke, wusste dass sie da waren, ihn verhöhnten
Der Mann sieht mich an, dann wieder Kai. „Sie beide kennen sich also?“
„Ja“, höre ich Kai sagen. „Sie ist meine…“
Bevor mir bewusst wird was ich da tue, rufe ich: „Verlobte!“
„Wen du mir wirklich helfen willst dann zieh dich aus!“, ernst blickte er zu Kai rüber.
Dieser zog den rechten Mundwinkel nach oben und blickte zu Tür: „Ray uns könnte jemand sehen... ich meine nicht das mich das nicht reizen würde...“
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.
Ankunft
Es gibt viel mehr alte Frauen als Männer. Eine Frau lenkt die Tram durch das Verkehrschaos und eine Frau kassiert die zwölf Rubel für die Fahrt von mir. Um mich herum sitzen Großmütterchen auf dem Weg zum Rynok.
Früher wollte er immer weg von diesem Ort. Nichts hatte er sich sehnlichster gewünscht als alles hinter sich zu lassen. Die Angst, die Schmerzen, die Abtei ...
Eine Weile war er fort gewesen, hatte es in einer anderen Stadt versucht, Meilen von hier entf
Tyson Granger 16 Jahre alt,
vor 3 Jahren gewann er die letzte Beyblade Weltmeisterschaft und rettete die Welt vor Brooklyn.
Seither wurde nie wieder eine Meisterschaft abgehalten... zu groß war die Angst vor einer Wiederholung des Geschehenen. Nie wiede