Sie war klug, zierlich, fröhlich. Sie war die Sonne. Seine Sonne. Ihr Strahlen konnte jeden erreichen, egal wie dunkel alles auch erschien. Ihn konnte nichts deprimieren und dabei erwiderte sie seine Gefühle nicht.
Bibliotheken hatten dieses ganz besondere Flair. Diese Mischung aus Stille und Geschäftigkeit, gemischt mit dem Geruch von Büchern und Staub und Kühle.
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
Der Psychoanalytiker
Dr. P. Gaebolg
Der Raum war dunkel. Nur eine grüne Leselampe brachte Licht in das altmodisch gehaltene Zimmer. Der Mann stand mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem Fester des Raumes, wo 'er' seine Stunden verbrachte.
Warum?
(01.Kapitel, 19.05.2014)
Der markante Geruch von geschmolzenem Metall hängt noch in der Luft. Levy ist nicht fähig sich zu bewegen. Nur ein zögerliches „Ähm…“, hatte sie hervorgebracht. Ein inneres, heimliches zittern, ergreift von ihr besitz.
Auftrag:
Blumen pflücken
Beschreibung:
Ich suche dringend Hilfe von ein paar fähigen Händen,
die mir ein paar Windrosen besorgen können.
Diese Blumen blühen allerdings leider nur in einem
Revier von Wald-Vulcans, sogenannte Gorian.
Mulmiges Gefühl
Es war ein Morgen wie jeder anderer.
Naja das dachte ich..
Als ich am Morgen aufstand hatte ich am Morgen schon so ein komisches Gefühl,aber ich ignorierte dies,da ich es für lächerlich empfand.
Das Leid der wahren Liebe
Das Licht der Sonne fällt durch die dünnen Gardinen auf das große Bett, in dem sich langsam jemand zu regen beginnt. Das Gezwitscher der Vögel, auf dem Baum vor dem Fenster, dringt leise, aber vergnügt ins Zimmer.
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.