"Es ist eine alte Familientradition. Wenn die Kinder ihre Seelenstäbe gefügt haben, werden Männer ziemlich närrisch und lassen sich die verrücktesten Sachen einfallen, um das Ereignis zu feiern..." (Auszug aus dem Januar-OS: Farbenspiel
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Seit vierhundert Jahren herrschen die Heartfilias über das Fürstentum - und nun ist Lucy an der Reihe. Lucy, die ein Geheimnis in sich birgt, von dem sie selbst nichts ahnt.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
Der Master sah sie mit trauriger und wütender Miene an. "Erza, Lucy, Levy und Juvia wurden entführt" "WAAS??!!" Und so begannen sie nach ihren Mädchen zu suchen.
„Du bist so dämlich, immer musst du alles kaputt machen!“ schreit Gray der gerade mit Natsu, Lucy und Elsa von einem Auftrag zurückkommt.
„Du brauchst doch gar nicht so blöd reden, du hast doch auch was kaputt gemacht!“ faucht Natsu zurück.
„Gray-sama! Juvia möchte fragen, ob Ihr heute mit Juvia ausgeht?“ Klimper, klimper.
Gray stützte sein Gesicht auf seiner Hand ab und starrte in die entgegengesetzte Richtung, in der Juvia stand, um sie nicht ansehen zu müssen. Sie nervte ihn einfach.
Ich sah mich um.
Diese Gilde in die ich trat war mehr als chaotisch. An der einen Ecke hatten sich zwei Typen in den Haaren, der eine war dunkelblau haarig, der andere rosa haarig. Ich schüttelte den Kopf und ging zu der jungen Frau an der Bar.
Eine Existenz unter Menschen war neu für Lyon, doch eines hatte er schnell gelernt: Beziehungen waren schwierig.
Trübsinnig starrte er aus dem Fenster und beobachtete den Schnee. Er mochte den Winter und seine Fähigkeit die Vergangenheit verschwinden zu lassen.