Die Ketten hatten meine Handgelenke verletzt, so sehr hatte ich daran gezerrt. Wie sollte so ein Zwerg wie ich auch eine Kette zum brechen bringen? Doch die Verzweiflung und die Angst ließen mich nicht aufhören. Es war schwer, die ganze Zeit dort zu stehe
....Während sie mit noch immer ungläubiger Miene aus dem Fenster blickte, konnte sie nicht fassen, dass sie ernsthaft Lucy diesen Brief geben wollte, den sie ihr geschrieben und so lange aufbewahrt hatte.....
Wie feiner Regen kribbelten ihre Fingerspitzen auf seiner Haut und er vergrub seufzend die Hände in ihren blonden Haaren. Sinnlich legten sich seine Lippen auf ihre und seine Hände erkundeten ihren Körper.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Lucy ist eine ganz Normale Studentin aus Tokio, die ihrem monotonen Alltagsleben entfliehen will. In Earthland Online erlebt sie viele spannende Abenteuer mit ihren neuen Freunden (Lucy x ? Müsst ihr schon selbst lesen :P Andere Pairings werden erwähnt)
Lucy Heartfilia, ein ganz normales Mädchen muss wegen ihres Vaters in eine andere Stadt ziehen und die Schule wechseln. Anfangs ist sie eher wenig davon begeistert, doch dann trift sie einen alten Freund aus Kindheits Tagen, Sting Eucliffe, wieder und wil
„Lasst den Zwerg in Ruhe“, sagte plötzlich eine monotone Stimme mit einem bedrohlichenUnterton. Irgendwie kam Levy die Stimme bekannt vor. Langsam öffnete sie ihre Augen und entdeckte eine andere Gestalt. Zu ihrer Überraschung stand Gajeel mit einem wutve
Ein letztes Wort verließ seine Lippen, bevor es vollends verschwand, nur noch die weißen Flocken von seiner Magie zeugten, die er gerade ausgeübt hatte. Es war ihr, als würde sein Lächeln selbst nach seinem Verschwinden in der Luft schweben, dieses Wort s
Mein ganzes bisheriges Leben verbrachte ich in meiner Heimat, Russland. Nun wurde ich von meinen Eltern in meine vermeintliche, zweite Heimat geschickt. Diese sei wohl das, was ich jetzt gerade vor mir sehe...
In einer Welt, in der Magie herrscht, wird das Wissen um sie in heiligen Schreinen bewahrt. Menschen pilgern zu ihnen, Gesuche werden gestellt, Hilfe erbeten.
Einer dieser Schreine ist Fairy Tail. Und in ihm leben die heiligen Maiden und ihre Beschützer
Warum?
(01.Kapitel, 19.05.2014)
Der markante Geruch von geschmolzenem Metall hängt noch in der Luft. Levy ist nicht fähig sich zu bewegen. Nur ein zögerliches „Ähm…“, hatte sie hervorgebracht. Ein inneres, heimliches zittern, ergreift von ihr besitz.
Sie war klug, zierlich, fröhlich. Sie war die Sonne. Seine Sonne. Ihr Strahlen konnte jeden erreichen, egal wie dunkel alles auch erschien. Ihn konnte nichts deprimieren und dabei erwiderte sie seine Gefühle nicht.
„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.
„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
»Ey«, sagte er und wog Levy auf seiner Schulter. »Sag mir nicht du bist noch leichter geworden. Ich weiß ihr Ninja seid flink, aber an dir ist ja echt gar nichts dran.« [Neuer OneShot: Fairy Tail - Gajeel x Levy]
Auszug Kapitel 5: Nur aus dem Augenwinkel konnte Gajeel die pinken Haare des Feuermagiers sehen und hielt inne. Auch Elfman stoppte die Salve an Faustschlägen und starrte in die Gleiche Richtung wie sein Kontrahent. „Salamander! Du Drecksack!“, brüllte d
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Vor fünf Jahren... Vor fünf Jahren ist ER einfach verschwunden... Damals war er auf einen Auftrag gegangen. Er sagte, das er und sein Parnter, Pantherlily, nur einen Monat weg seien. Vor vier Jahren, kam Pantherlily ohne ihm zurück.