Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
Perfekt.
Immer zu Perfekt.
Die Haare, wessen goldene Farbe ihrem Gesicht schmeichelt und sie zärtlich berührt.
Das Make up, welches perfekt aufgetragen und nicht in kleinster Weise verwischt ist.
Lucy, die nichts von ihrem Glück ahnte, kam gerade wieder zu Bewusstsein und rieb sich den schmerzenden Nacken. Sie hatte die Worte von ihrem Entführer im Unterbewusstsein mitbekommen. Ihr Mut kam zurück und obwohl sie panische Angst davor hatte, was auf
"Sag mal Lucy", fragte mich Erza, als wir alleine in unserem Zelt waren und die Betten machten.
"Ja?".
Erza drehte sich zu mir um und sah mich ernst an.
Anscheinend riss sie sich ziemlich zusammen.
Ich bemerkte einen leichten rosa Ton auf ihren Wangen
Ein letztes Wort verließ seine Lippen, bevor es vollends verschwand, nur noch die weißen Flocken von seiner Magie zeugten, die er gerade ausgeübt hatte. Es war ihr, als würde sein Lächeln selbst nach seinem Verschwinden in der Luft schweben, dieses Wort s
Ein Versuchsobjekt hat es geschafft zu entfliehen. Wer nimmt es jetzt auf und wie verläuft so ein Alltag? "Wer bin ich? Wo bin ich? Was bin ich? Was ist das? Wie geht das?
„Redest du etwa vom Schwarzmagier, Zelf?“
„...Nein, ich rede von etwas viel schlimmeren. Ich rede vom Gott der Zwietracht und der Unordnung....ich rede von den Gott Chaos!“
Mein ganzes bisheriges Leben verbrachte ich in meiner Heimat, Russland. Nun wurde ich von meinen Eltern in meine vermeintliche, zweite Heimat geschickt. Diese sei wohl das, was ich jetzt gerade vor mir sehe...
So, das hier ist erstmal dern Prolog :)
Viel Spaß!
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Kyras Sicht:
Endlich ist diese Mission geschafft! Ich dachte schon, sie würde nie vorbei gehen...
Mein Blick wandert nach links, zu einem gewissen Feuermagier.
Das Königreich Fiore, ein unparteiisches Land mit 17 Millionen Einwohnern. Es ist eine Welt der Magie, in der jeden Tag Handel mit Magie betrieben wird. Sie ist ein fester Bestandteil des Lebens der Einwohner.
"Ihr habt einen neuen Auftrag", teilte Makarov seinen Schützlingen mit.
"Was für einen?", wollte Lucy wissen.
"Fangt einen Geist ein!"
Als wär das so leicht...
Und was ist da plötzlich für ein Knistern zwischen Lucy und ihrem Partner Natsu?
ACHTUNG!! Lesen auf eigene Gefahr!! Ein paar Spoiler sind enthalten!
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Das blonde Mädchen stand am frühen Morgen auf und streckte sich ausgiebig.
“Geht nicht!” Lucy sah sie mit hochgezogener Braue an: “was meinst du damit?” “ Ihr dürft nicht gehen! Natsu wird-”, weiter konnte sie nicht sprechen, weil Happy und Natsu sie unterbrachen. “Komm jetzt Lucy, ich will endlich los”, sagte Natsu und zog sie
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
„Wisst Ihr denn, warum sie sich so seltsam verhielten?“, stellte sie ihre Frage an die Heilerin. Diese ahnte bereits nichts gutes und legte sich eine Hand an den Kopf.
„Ich glaube, da kommt einiges an Arbeit auf mich zu...“, murmelte sie.
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Putirā und Natsu kennen sich seit sie Vier Jahre jung sind und es verbindet eine Freundschaft die beiden. Wie reagieren die Gilde Fairy Tail auf die junge Frau die auf einen mal dort auftaucht und dann alles auf den Kopf stellt. Die Freunde von Natsu wund
"Was soll das?" fragte Lucy und schaute sie um. Plötzlich hörte sie von überall Explosionen. "Was ist hier los?" fragte Gray und rannte mit Erza weiter durch die Stadt um die Explosionen ausfindig zu machen. "Ich fühle eine wirklich starke Magiepräsenz, d
"Vater was wäre wenn ich nicht die Prinzessin wäre?" "In wie fern?" Nun wurde der König neugierig. "Ich tausche mit Erza, für die Zeit des Aufenthalts des Prinzen, einfach die Rollen! […
Es sind harte Wintertage....die die keine Arbeit haben und sich nichts leisten können haben es schwer eine Unterkunft zu finden. Die Armen verachten die Reichen....genau wie mich und zwar nur zu gutem Recht. Ich bin eine Prinzessin und weiß noch nichtmal wie ich sie helfen soll.