'Verschwinde…ich will deine falsche Wärme nicht spüren!‘, hallte es in Shachis Kopf, bevor er sein Bewusstsein gänzlich verlor. Warum musste Shachi wieder der Grund sein, weshalb Penguin wieder Sorgen hatte? „Weil…du schwach bist, deshalb!“ Penguin x Shac
Mit einem gewaltigem knall schlug die Raumkapsel auf der erde auf um das objekt hatte sich ein großer krater gebildet und natürlich zog dieseß objekt sofort die aufmerksamkeit der leute auf sich die langsam zu der kapsel gingen und diese bestaunte doch ni
A new Doktor
„Selbst eine Schildkröte könnte das Skalpell besser halten als du!“ sagte er und sie zuckte unweigerlich kurz zusammen, wobei ihr das Skalpell aus der rechten Hand fiel und mit einem "Klirr" auf dem Metallboden des OP-Saals aufkam.
„Du musst mir deinen Namen nicht sagen, wenn du nicht willst.“, versuchte er es erneut, bekam aber immer noch keine Antwort von dem Jungen.
„Gut, dann nenn ich dich eben Penguin. So wie es auf deiner Mütze steht.“, entschied der selbst ernannte Doktor.
Pancake
Es war ein schöner und ruhiger Nachmittag, was ziemlich selten war, auf dem U-Boot des Supernova und Arzt Trafalgar Law.
Die weißen Möwen zogen mit ruhigen und gleichmäßigen Flügelschlägen ihre Kreise an dem wolkenlosen und azurblauen Himmel.
Neue Stadt. Neues Glück.
Welch dumme Redewendung, dachte sich der rothaarige.
Seine Schritte waren schwer, laut, die Springerstiefel taten das wofür sie erschaffen wurden. Sein schwerer rotbrauner Mantel, schlackerte leicht bei jedem seiner Schritte mit.
(Reader-FF) Du bist auf dem Sabaodyarchipel um deine jüngere Schwester zu besuchen, nach einem kleinen Zwischenfall ist das allerdings gar nicht so einfach. Um alles perfekt zu machen wirst du dann gegen deinen Willen von Penguin und Shachi mitgenommen.
„Hierher! Los jetzt wirf schon Pengu!“, Shachi hüpfte im Speiseraum des gelben U-Boots auf und ab. Sie waren schon seit Tagen nichtmehr aufgetaucht und die beiden Männer langweilten sich zu Tode.
Vor 23 Jahren, irgendwo auf der Grandline:
In einem Tempel auf einer kleinen Insel hatten sich drei Priester in einem kleinen Raum versammelt. Sie saßen an einem kleinen Tisch.
Man, da verliebte ich mich einmal im Leben, und dann ausgerechnet in jemanden wie Penguin.
Der, der jeden Tag eine neue anschleppte
Der, der jeden Tag eine neue flachlegte
Der, der jeden Tag einer neuen das Herz brach
Und der, der jeden Tag aufs Neue
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
Sowas kommt dabei raus, wenn man nicht pennen kann, viel zu sehr von nem kleinem RPG geflasht ist und sich irgendwann in der Nacht hinsetzt und einfach drauf los tippt XD
Das ist das erste von zwei Chaptern, also wirds eine nicht all zu lange Story.
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
**Von großen und kleinen Pinguinen**
Penguin wachte auf. Es war früh am morgen, das wusste er. Ein Blick aus den Fenster reichte und die draußen herrschende Dunkelheit verriet sich. Er schloss die Augen kurz, öffnete sie wieder und schaute auf seine Teleschneckenuhr.
Penguin ging den recht sperrlich beleuchteten Gang entlang.
Er befand sich auf dem U-Boot der Heart Piraten, welches gerade tief unter der Wasseroberfläche seelenruhig entlangfuhr.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
In einer Zeit nach der Hinrichtung, des Piratenkönigs Gol D. Rogers bricht ein neues Piratenzeitalter an. Es sind gerade mal sechs Jahre vergangen, nach der Hinrichtung und Rogers letzten Worten.
Doch für einige wenige ist es die Zeit einfach Kind zu sein.
Drei der vier machten Anstalten sich zu erheben, nur die vierte wollte noch nicht. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Law. Dieser wiederholte seine Aussage direkt über ihrem Ohr.
„Ruhe!“, war ihr Kommentar, ehe eine Faust angeflogen kam.