Noah wusste nicht wie ihm geschah. Am Nachmittag machte er noch ein Schläfchen, um sich aus dem trügerischen Corona-Alltag zu befreien, und als er aufwachte befand er sich in der Pokemonwelt. Als wäre dies nicht schon seltsam genug, trifft er auch noch au
„Du hast es versprochen!“
„Lyra, ich kann nicht. Es … es tut mir so leid.“ Gold senkte seinen Blick. Er konnte es nicht ertragen, die unendliche Traurigkeit und Enttäuschung in Lyras hübschen, braunen Augen zu sehen.
Hibiki funkelte sie finster aus leuchtend grünen Augen an. „Du hast Skärt getötet!“, zischte er, doch es war nicht seine Stimme und das waren auch nicht seine Augen.
Es war Nacht, als Clair geweckt wurde und man ihr von den Unruhen in der Drachenhöhle erzählte.
Sie wusste, wer es war und doch wollte sie allein wegen seiner Pokemon nach dem Rechten sehen.
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Es ist Halloween in Johto und das Jenseits bricht in das Diesseits herein. Geister und Monster machen die PokéWelt unsicher und Klarin macht sich auf eine Reise durch die Dunkelheit ...
„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
"Wow...sind die alle von deinen Fans?", fragte sie überwältigt.
"..Ja.", war Red's schlichte Antwort. Er hilt einen dieser Briefe hoch und betrachtete ihn desinteressiert.
Spencer und Anka sind das beste Team bei den Rangern! Doch auf einer Mission lernt Anka Spencer's ehemaligen besten Freund Glazio kennen... Später der Schock für Spencer und die anderen Ranger - Anka wechselt zu Team Nachtschatten!
Silver drehte sich genervt von ihr weg. Diese Blöße nutzte Soul und riss ihm den Brief aus den Händen. Noch bevor der Rothaarige protestieren konnte, hatte sie sich den Zettel durch gelesen.
Sie war sechzehn, wirkte aber mit ihren Zöpfen wie eine Grundschülerin, ihre blasse Haut und die großen Augen untermalten diese Erscheinung nur und ließen sie mehr als albern dastehen.
Ich mutierte regelrecht zu ihrem zweiten Schatten, beobachtete sie ununterbrochen, um so das Geheimnis ihrer Stärke lüften zu können. Mein ganzer Alltag drehte sich nur um sie...