Die schwarze Organisation ist zerschlagen. Gerade eben kam der Bericht über die Festnahme im Fernsehen. Shinichi schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er ging zum Fenster und betrachtete den Garten. Morgen war es endlich soweit. Er würde seine Traumfrau heiraten.
»Er wollte sie lieben, aber es war besser so, für sie beide.« ~ Eine verlorene Liebe? Oder doch nur eine folgenschwere Entscheidung? Egal, was es ist, es scheint zwei Personen innerlich zu zerreißen.
Unsicher steige ich aus dem Taxi. Diese Stadt ist so fremd, ich kenne hier nichts.
Ich beuge mich durch das vordere, offene Fenster und reiche dem Fahrer einen Yen-Schein. „Stimmt so!“, sage ich und er strahlt mich freudig an.
Das ist mein aller erster FanFiction. Ähm, Joa...ich entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler oder Sätze die keinen Sinn ergeben >_< Ich hoffe er gefällt euch trotzdem und so^^ Kritik und Kommentare sind gerne erlaubt und erwünscht.
Guten Tag und Auf Wiedersehen
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Da es sich hierbei wirklich nur um einen kurzen One Shot handelt bitte ich einfach zu lesen. Jegliche Zusammenfassung würde schon zu viel verraten.
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
„Lassen wir die Wahrheit ans Licht treten.“ Ein letztes Mal zögerte die Gestalt, bevor sie schließlich seiner ausgestreckten Hand folgte, langsam durch die Tür trat. Vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
Die jubelnden Kinder um uns herum schrien sich die Seelen aus dem Leib. In der Mitte der Manege stehen vier weiße Ponys und machten Kunststücke. Drumherum tänzelten acht Clowns, die sich gegenseitig mit Wasser abspritzten.
Es ist Montag. Montag ist mein lieblingstag. Ihr wollt wissen warum? Ganz einfach! An diesem Tag habe ich Ai kennengelernt. An diesem Tag habe ich mich in sie verliebt. An diesem Tag habe ich es ihr gesagt. Ai. Meiner Ai. Meiner Geliebten.
Es sind 4 Jahre vergangen, seit Shinichi zu Conan wurde. Nun bekommt er eine neue Klassenlehrerin und diese empfindet es als nicht angemessen, wie er sein bisheriges Leben geführt hat. Was wird sie dagegen tun?
Ich rannte, rannte so schnell ich konnte die dunklen Straßen entlang. Vorbei an eng aneinander gereihten Familienhäusern und flackernden Straßenlaternen. Es regnete in Strömen und niemand war unterwegs. [...] Mein Atem rasselte bereits unangenehm in meine
„Ich mach’s jetzt!“, murmelte Conan und sah Ai ernst in die Augen.
Sofort bemerkte er das erwartete Entsetzen in ihnen.
„Nein! Das kannst du nicht machen!“
„Doch, Ai, was bleibt uns denn anderes übrig?“
Hallöchen,
herzlich Willkommen bei meiner neuen FF ‚Idyllisches Inferno‘. Die Idee dazu kam mir recht spontan und ich wollte etwas Schreiben, dass den weiteren Verlauf von Detective Conan erzählt.
"Heiji! Geh zu Kazuha ich kümmer mich um den hier." Ernst und bedauern lag in seiner Stimme. So schnell mich meine Beine trugen lief ich zu ihr. Sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte währen ihr das Blut unaufhörlich aus ihrem Mundwinkel
Kapitel 1: Little I know
Der sonnige Tag neigte sich langsam dem Ende entgegen und das rauschen der am Strand spielenden Wellen war wie Musik für die Ohren und brachte Entspannung durch jede einzelne Faser des Körpers.
[Kid vs Snake, Shinichi als Nebenchara] Snake versucht wieder einmal, Kaito Kid in die Finger zu bekommen, und diesmal sieht es schlecht aus für Kid, verdammt schlecht. Denn Snake nutzt seine "Niemand wird verletzt"-Prämisse aus, um ihn zu erpressen.
Conan: So Heiji. Warum sollte ich hierher kommen?
Heiji: Du hast mir doch geschrieben das ich hier auftauchen soll?
Yokito: *grins* Nein, ich war das. *brät beiden eins über bevor sie reagieren können.*
An diesem Morgen starteten zwei Flieger beinahe gleichzeitig. Einer erhob sich vom Flughafen Narita, direkt in Tokyo, während die Triebwerke des anderen in Los Angeles losliefen, um wie selbstverständlich der Schwerkraft zu trotzen.
[Shinichi & Kid] „Wie wäre es mit einem kleinen Spiel, Tantei-kun? Du stellst mir eine Frage und ich antworte ehrlich mit Ja oder Nein. Ja oder Nein, nicht mehr und nicht weniger. Dein Geschick entscheidet, wie viel du letztendlich erfährst.“