Hikari ist für eine Weile in Kanada, um ihr Englisch zu verbessern. Obwohl sie allen schreibt, dass es ihr gut geht, kriegt Takeru einen Brief, der daran zweifeln lässt . (One Shot)
Wenn man den Jungen, der einem mehr bedeutete, als es Worte beschreiben könnte, bereits von Kindesalter an kannte, so machte es dieser Umstand nicht einfacher, zu begreifen, dass sich etwas geändert hatte.
Nach dem Tod geliebter Menschen teilen sich die Wege dieser neun Freunde. Doch Freundschaft ist das, was sie immer wieder zueinander bringt. So dunkel die Stunde war, umso heller erscheint nun das Leben. - We're Gonna Make This Place Your Home.
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Es ist immer dunkel, aber niemals Nacht. An diesem Ort, an dem das Licht nur eine ferne Erinnerung ist, sind die faserigen Konturen von Schemen und Schatten alles, woran Kari sich festhalten kann.
Sie sah die beiden Männer, die vor ihr standen, an. In ihren Augen war die Verzweiflung, die sie empfand, deutlich zu lesen. „Er oder ich. Entscheide dich.“, sagte der jüngere der beiden und sah sie dabei gradewegs an.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Als er an dem Abend auf seinem Bett lag und an die Wand darüber starrte, erinnerte er sich gut an die rosa Farbe, die Soras Wangen geziert hatten, als er sie vor dem Backstage-Bereich der Konzerthalle ertappt hatte – mit einem Geschenk für Yamato.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
„Sora hat mich angerufen als er nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich bin so schnell nach Tokio gekommen wie ich konnte!“, erklärte er. Kari erwidert nichts...
Die Digimon der Digiritter können nicht mehr auf das Mega-Level digitiren!!
Doch als ein paar der Digirtter in der Digiwelt waren passirten mergwürdige Dinge die mit Kari zutun haben!!
...Es schmerzt, wenn die Anästhesie deines Kusses weggetragen wird. Gehst du schon? Ich sag mir selbst, dass es feige wäre, hier zu weinen. Ich beiß' die Zähne zusammen und halt mich zurück...
Es war ruhig im Wohnzimmer von Yagamis. Die einzigen Geräusche die man vernahm waren das Rascheln, wenn die Papierblätter bewegt wurden, das Deckel abziehen und wieder aufsetzen der Textmarker und ab und an das Kratzen eines Stiftes auf einem Blatt Papier.
Hikari und Takeru waren beste Feunde sollange sie sich erinnern konnten. Doch dann kam der Tag als Takeru wieder wegzog und beide in einem Streit auseinander gingen. Nun kommt Takeru nach 4 Jahren wieder nach Japan zurück und Kari möchte sich bei ihm ents
Ungeduldig blickte Hikari auf die Uhr über der Tafel. Noch immer 10 Minuten bis der Unterricht endlich vorbei war und sie zusammen mit ihren Freunden in die Digiwelt aufbrechen konnte.
*Irgendwas stimmt hier nicht!*, dachte Hikari, da erkannte sie ES im Dickicht des Waldes. Wieso sollte so ein schwächliches Digimon sie ohne Grund angreifen – Natürlich steckte da mal wieder ein böses Digimon dahinter
Takeru und Hikari sind wie Pech und Schwefel. Gemeinsam befinden sie sich in ihrem Abschlussjahr und haben bereits viele Zukunftspläne geschmiedet, bis etwas passiert, mit dem keiner der beiden gerechnet hatte.
Tai kommt nicht darüber hinweg, dass Sora sich in Matt und nicht in ihn verliebt hat. Er schüttet Sora sein Herz über Briefe aus, die sie niemals lesen sollte. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?
“Das ist jetzt nicht dein ernst, T.K.!” Mit großen Augen sieht Hikari ihren besten Freund an, der ihren Blick grinsend erwidert und dabei nickt.
“Oh doch, das ist es.
„Ihr könnt euch das Saubermachen sparen, ich mach das schon später.“ Er klang fast schon von seiner Misere zurückgeholt, aber dann sank er wieder im Flur zusammen und ließ einen tiefen, traurigen Seufzer raus.
„Ich vermisse Clara so sehr.“