„Tai? Spielst du mit mir Barbie?“, fragte sie hoffnungsvoll und sah ihren Bruder an. Sie zog eine Schnute und sah ihren Bruder mit ihrem besten Hundeblick an. „Nein!“, verneinte er sofort. „Das ist etwas für Mädchen!“
Es war wiedermal ein unvergessliches Abenteuer das die Digiritter Tai, Matt, Sora, Mimi, Joe, Izzy, T.K. und Kari erlebt hatten. Doch dieses mal waren sie nicht allein. Es gab drei neue Digiritter namens Davis, Yolei und Cody. Sie hatten neue Digivices bekommen.
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel,der etwas bewirken soll,was zugunsten der Macht der Dunkelheit wäre?Wie kann ein Adoptivkind wie Izzy plötzlich eine Schwester haben?Die Fragen werden beantwortet;sobald die Zeit reif ist!
Takeru und Hikari waren Verabredet. Doch Hikari tauchte nicht beim Verabredeten Ort auf. Wurde Takeru etwa sitzen gelassen? Oder war etwas nicht in Ordnung? Ihr Handy nahm Hikari auch nicht ab und als Takeru bei ihr zu Hause anrief, waren die Nachrichten
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Hikari ist für eine Weile in Kanada, um ihr Englisch zu verbessern. Obwohl sie allen schreibt, dass es ihr gut geht, kriegt Takeru einen Brief, der daran zweifeln lässt . (One Shot)
Ungeduldig blickte Hikari auf die Uhr über der Tafel. Noch immer 10 Minuten bis der Unterricht endlich vorbei war und sie zusammen mit ihren Freunden in die Digiwelt aufbrechen konnte.
~Kapitel 1~
Seufzend wartete Kari darauf, dass ihr Bruder endlich fertig im Bad war. „Tai beeil dich bitte. Ich will nicht zu spät zur Schule kommen.“, rief Kari etwas lauter, als die Tür aufging und ihr Bruder sie entschuldigend anlächelte.
(Link: http://www.youtube.com/watch?v=pvWBaitSv_c )
Sie hatten sie zerstört.
Sie hatten sie gewöhnlich genannt.
Immer wieder haben sie ihr klar gemacht, dass nichts was sie tut jemals gut genug ist.
Geduldig wartete Joey, während das Telefon klingelte. Und klingelte. Und klingelte. Dann meldete sich endlich eine weibliche Stimme: „Ja?“
„Hier ist Joey. Ist Tai gerade zu Hause?“
„Nein, er holt gerade Mimi vom Flughafen ab.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
*Irgendwas stimmt hier nicht!*, dachte Hikari, da erkannte sie ES im Dickicht des Waldes. Wieso sollte so ein schwächliches Digimon sie ohne Grund angreifen – Natürlich steckte da mal wieder ein böses Digimon dahinter
Er fasste Sie vordernd am Arm und legte sie auf sein Bett.
Dann ließ er sich auf Sie fallen und ihre Augen wurden groß.
Es tat ihr so gut von ihm begehrt zu werden. Sie konnte Verlangen, in seinen braunen Augen erkennen.
"Verstehst du das wirklich nicht?", antworte es daraufhin, "Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt!" "Hä? Was meinst du?", fragte Hikari erneut. "Er ist eben doch in dich verliebt!", entgegnete Gatomon
FlameHero: Ich bin dann mal weg. Viel Spaß noch.
RainyNight: kk, bis dann
*22.15 Uhr FlameHero verlässt den Chat. 2 User online*
PowerFighter: Ich muss auch weg. Bis dann
RainyNight: kk bis morgen dann
PowerFighter: bis morgen, Gute Nacht
*22.
Ich schaute direkt in seine Augen. Es wurde mir dann plötzlich warm ums Herz. Er hatte wunderschöne braune Augen. Sein Haar war braun und wuschelig. Außerdem riechte er gut nach einem Parfum. Schnell wurde mir klar, wer diese Person ist.
Er ging hier nicht zur Schule. Es war also eigentlich kein Grund vorhanden, hier zu sein. Und doch war er da. In der Turnhalle der Schule, die sein bester Freund besuchte.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die wir erledigen müssen, bevor hier wirklich alles wieder in Ordnung ist. Allerdings wäre es gut, wenn ihr mich dazu in der DigiWelt aufsucht, dann können wir alles Weitere in Ruhe besprechen