[Charles] rollte gerade zwischen Sean und Alex herein, als […] Azazel […] verkündete: "Beruhigt euch. Hier feiern wir Weihnachten."
Erst lagen alle Augen auf Azazel und dann plötzlich auf Charles, als müsste er mit diesem Scherz etwas anzufangen wissen.
Was macht man, wenn man den Besten sucht? Man veranstaltet einen Wettbewerb. Wenn man dann gewonnen hat, nimmt man seinen Preis entgegen. Wird der Preis aber unheimlich, muss man sich seiner entledigen, oder auch nicht.
Sometimes, when you think everything goes the wrong way and anything can’t get worse, it always gets worse. Like when you thought you had a sister, which will stay by your side forever and then wanders off, because she isn’t satisfied with the way you treat her.
"(...)Es ist nicht Arroganz, die mich antreibt, nicht die Behauptung, meine Sicht ist die einzig wahre, sondern Hoffnung und der Wille ein auf den Abgrund zutreibendes Schiff umlenken zu können.
Es ist nicht alles schwarz und weiß, mein Freund.
Es gibt
Die Dunkelheit, die ihn für Stunden, Tage, Wochen umgeben hatte und der er sich letztendlich ergeben wollte, begann sich zu lichten. Etwas war da. Wie Rauch, der langsam verflog, konnte Pietro plötzlich etwas wahrnehmen.
Ihm war bewusst, dass er kein offenes Buch war.
Dass Charles nicht bis auf den Grund seiner tiefschwarzen Seele blicken konnte.
Immerhin konnte er keine Gedanken lesen, auch wenn dessen offenbar angeborene Empathie oft den Anschein erweckte.
Dennoch fü
Der Anführer der Mutant Catcher ist der Graue. Er will die Menschheit ausrotten. Aerial kann fliehen und sucht Hilfe beim Professor. Können sie das Ende aufhalten?
Das Meer war stürmisch zu dieser Jahreszeit. Es tobte und ließ meinen Unmut den ich in meinem Herzen trug nur weiter auf meine Reise mitziehen. Es wurde als schlechtes Omen angesehen.
Mein Haus war eben in die Jahre gekommen. Da quietschten schon mal Holzdielen oder pfiff der Wind durch einige Löcher....
Mein Name war Erik Lehnsherr. Ich war schon sehr früh zum Hausherr geworden. Ungewollt. Ich hatte das Glück in eine wohlhabende Fam
„Das ist mir egal!“, schrie Charles im entgegen und sein Blick glich dem eines Wahnsinnigen. Nichts erinnerte mehr an den starken, jungen Mann, welcher früher so vor Lebensfreude und Tatendrang gestrotzt hatte. Seine Wangen waren eingefallen, denn er aß s
Vor rund zwanzig Jahren kamen die ersten Gerüchte über Mutanten auf. Wenige Jahre später gab es die ersten Beweise, dass sie wirklich existierten und dann dauerte es nur Monate, bis sie aktiv verfolgt wurden.
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Und was mache ich hier?
Warum kann ich mich nicht bewegen?
"Er ist stabiel! Ich weiß nur nicht für wie lange"
Was ist das für eine Frauen Stimme?
Wem gehört sie?
Und von wem spricht sie?
"Können wir zu ihm?"
Hank?
Warum
Es war kalt auf den New Yorker Straßen. Erst recht um diese Jahreszeit und um diese Uhrzeit. Die Zeit, die er schon auf den verdreckten Straßen verbracht hatte, konnte er in seinen Gedanken nicht mehr vollständig zählen. Es waren lange und ausgiebige Stunden gewesen.
„Erik! Wach auf!“
Der Angesprochene schielte auf den Wecker, welcher neben dem Bett auf einem kleinen Nachttisch stand. Zehn nach Neun…Brummend drehte er sich auf die andere Seite und versuchte Charles zu ignorieren. Doch dieser gab nicht so schnell auf.
Was zum Teufel tat er da? Er saß wirklich auf der Toilette des Flugzeuges und zögerte, sich diese verdammte Spritze zu verabreichen, welche diese unzähligen Stimmen aus seinem Kopf fernhalten würde und es ihm erlaubte zu laufen. Und warum das Ganze?
„Kleiner…die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Frage mit einem Nein beantwortet liegt bei etwa 0,15 Prozent…“, keuchte Tony mühsam um Fassung bemüht, während er die Augen schloss und die schmerzenden Glieder ruhen ließ. „…also stell keine ineffiziente
Es war ein wunderschöner Herbstabend. Die Sonne schien noch ungewöhnlich warm, die Vögel zwitscherten und der kühle Wind trieb bunte Blätter vor sich her. Auf der Terrasse von Xaviers Schule für begabte Jugendliche stand ein Rollstuhl und neben diesem, au
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.