Mimi war sauer, stinksauer genau zu sein. So wütend, wie noch nie in ihrem Leben. Und das auf ihren Freund. Möchte-gern-Freund. Ich-habe-besseres-zu-tun-Freund. Vollidiot-Freund! Hatte er doch tatsächlich auf den Tag, auf den ihr zehnjähriges Jubiläum fie
Als er an dem Abend auf seinem Bett lag und an die Wand darüber starrte, erinnerte er sich gut an die rosa Farbe, die Soras Wangen geziert hatten, als er sie vor dem Backstage-Bereich der Konzerthalle ertappt hatte – mit einem Geschenk für Yamato.
T.K. und Kari hatten geheiratet. Lange Zeit war es immer wieder ruhig in der Digiwelt.
Und so wollten auch auch Sorami und Taiato immer mehr über die Digiwelt und den Digimon wissen. Und dann eines Morgens geschah etwas nachdem T.K. ihnen aus seinem Buc
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
Die Qual der Wahl
„Puh bin ich erledigt.“ stöhnend ließ sich Taichi neben seine Freundin Mimi auf den Stuhl fallen. „Stell dich nicht so an. Das waren doch nur ein paar Stunden Englisch.“ meinte seine besten Freundin Sora nur zu ihm.
Und er musste eines zugeben. So gerne er sie auch ärgerte … er wollte sie nicht traurig sehen, denn das ging ihm auch irgendwie nahe. Er wollte, dass sie immer lächelte, dass ihre Augen leuchteten. Er wollte, dass sie glücklich war. Ein Gedankenblitz kam
Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.
Mimi kehrt nach langer Zeit wieder in ihre Heimat zurück, nachdem sie eine Einladung zu einem Klassentreffen ihrer Grundschule bekommen hat. Doch sie will mehr Zeit dort verbringen und plant so einen längeren Aufenthalt, den sie mit ihrer Arbeit verbindet
Koushiro und Mimi könnten nicht unterschiedlicher sein, doch das Schicksal zeigt ihnen das auch Gegensätze viele Gemeinsamkeiten haben können. Koumi-Woche, Drabblereihe.
Momente verändern das Leben. Egal wie belanglos sie erscheinen, in vielen Fällen sind sie bedeutsamer als wir glauben.
Michi-Woche, Doubledrabblereihe.
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.