Eigentlich sollte es ein ganz normaler Tag werden, jedoch fühlte sich Harry nicht danach, als er in den Zug stieg, welcher ihn und die anderen Schüler nach Hogwarts bringen sollte. Ein komisches Gefühl machte sich langsam in seinem Magen breit.
In diesem Moment sprang Samantha auf, griff, trotz Hermines entsetztem Schrei, nach dem Heuler und zerknüllte ihn in der linken Hand. In der großen Halle war es totenstill geworden...
Auszug Kapitel 1: „Ich möchte auch ein Bier.“ Sage ich worauf Ben mich entschuldigend, aber auch leicht grinsend, ansieht. „Was?“ frage ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Sorry Kleines, aber hier bekommst du Bier erst ab 18.“ „WAS!?“
Ein ziemlich feuchter Sommer
An einem schönen sonnigen nachmittag gingen Harry, Ron und Hermine am großen See spazieren. Sie unterhielten sich über das bevor stehende Quidditch Turnier. Als plötzlich ein Kopf aus dem trüben Wasser auftauchte.
Der Weihnachtsball
„Bitte, bitte, bitte Hermine" flehte Ron verzweifelt als er und Hermine spät abends im Gemeinschaftsraum saßen.
Es war Winter, bitterkalt und riesige Schneeflocken vielen vom Himmel. Ron brütete über einen Zaubertrankaufsatz von Snape.
After all the fighting, all the things between them and that....that kiss in the school library years ago. He had never forgotten that day. The expression on Dracos face.
Kapitel 1: Party und Folgen
Teil 1: Die Party
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-Dream-
Eine leichte Brise wehte durch ihr langes rotes Haar.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Harrys POV
Es war langweilig während des Frühstücks, ehrlich wahr.
Hermine: Ehrlich wahr?
Harry: Ehrlich wahr!
Nichts Außergewöhnliches geschah. Ich saß so herum, kaute auf meinem Toast und nippte hin und wieder etwas an meinem Kürbissaft.
Es tat weh. Auf eine Art, die ich nie für möglich gehalten hätte. Auf einmal. Einfach so. Ohne dass ich den Grund kannte. Aber es tat weh. Meine Brust schmerzte. Ich hatte das Gefühl, mein Herz hätte einen Riss bekommen.
Er war viel rauer, grober und nicht so stilvoll auch wenn er ein Reinblüter war.[...] Alles an ihm war eckig und kantig, wie ein Rohdiamant den man vergessen hatte in Form zu pressen.
„Wir sind uns gar nicht so unähnlich Harry. Ist dir das bewusst? Sie blicken zu dir herauf, sehen dich als Helden, erwarten großes von dir.
Und sie blicken zu mir herab, sehen mich als Bösen und erwarten schlechtes von mir. Dabei wollen wir beide doch e
Die Kerze flackert, ein plotverdächtiger Wind rüttelt an den Fenstern; Harald sieht auf den Boden und stellt fest, dass er die Kerze im Pentagramm angezündet hat. „Ach, Mist. Ich hab schon wieder versehentlich einen Dämon heraufbeschworen!“
WICHTIG: RELATIV VIEL AU! / Ron und seine Brüder haben Harry von seinem grausamen Onkel und dessen Frau zurück nach Hogwarts bringen können. Zwei neue und irgendwie geheimnisvolle Schüler stellen sich Harry sofort vor. (Weiter in der Be
Eigentlich sollte es nur ein einfacher Test zur Vorbereitung auf die UTZs sein, doch ein Schüler schafft es seinen Zaubertrank zum Explodieren zu bringen, was nicht nur diesen, sondern auch Severus Snape in eine ungewohnte Lage bringt.
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
„Dieser elendige, arrogante Mistkerl.“ Flüsterte Ron und Harry drehte sich zu seinem Freund um.
Er starrte zu einem der anderen Tische. Harry folgte seinem Blick, der bei Malfoy haften blieb...
Sie saß wie immer in der Bibliothek und lass in einem Buch. Das Buch war so spannend, dass sie ganz die Zeit vergessen hatte. Als sie auf die Uhr sah war sie erschreckt darüber wie spät es schon geworden ist.
Auf dem Bahnhof Kings Cross, dem wichtigsten Bahnhof in London, herrschte wie immer reges Treiben. Hier verabschiedete sich gerade eine Familie und dort stieg eine Gruppe Touristen aus den Waggons der Züge.